1270€ Nachforderung EVN: Zählerproblem? Ein Albtraum, der (hoffentlich) ein Happy End findet.
Okay, Leute, lasst uns über etwas reden, das mir wirklich den Schlaf geraubt hat: eine saftige Nachforderung von der EVN – satte 1270 Euro! Zuerst dachte ich, ich spinne. Mein Kontostand? Er sah eher aus wie nach einem Besuch beim Zahnarzt – ohne Betäubung. Die Rechnung lautete auf ein angebliches Zählerproblem. Ein Zählerproblem? Ich hab’ den Dingern nie großartig Aufmerksamkeit geschenkt, ehrlich gesagt. Meine Oma hat immer gesagt: "Solange das Licht brennt, ist alles gut." Offensichtlich ist das ein gefährlicher Irrglaube, zumindest was die EVN betrifft.
Der Schock der bösen Überraschung
Diese 1270€ kamen völlig aus dem Nichts. Kein Vorwarnung, kein "Hey, da scheint was nicht zu stimmen." Einfach nur Peng! – die Rechnung im Briefkasten. Ich war stinksauer, ich muss sagen. Meine erste Reaktion? Panik! Ich habe sofort meine Stromrechnung der letzten Jahre durchgeschaut, verrückt geworden und versucht, die Zahlen zu verstehen. Natürlich, ohne Erfolg. Die EVN Stromrechnung ist ja auch nicht gerade die einfachste Lektüre für den Durchschnittsbürger, oder?
Recherche ist alles (oder zumindest sehr hilfreich)
Also, was macht man in so einem Fall? Man googelt natürlich! "EVN Nachforderung Zählerproblem" war mein erster Suchbegriff. Und wisst ihr was? Ich war nicht allein! Hunderte, wenn nicht Tausende, haben ähnliche Probleme mit der EVN. Es gab Berichte von defekten Zählern, falschen Abrechnungen und schlampiger Arbeit. Das gab mir zumindest ein bisschen Trost – im Unglück ist man halt nicht allein. Aber es hat mir auch gezeigt, wie wichtig es ist, seine Rechnungen genau zu prüfen. Das werde ich von jetzt an ganz sicher machen. Ich habe sogar gelernt, wie man eine Stromrechnung analysiert und worauf man achten sollte. Wer hätte gedacht, dass man dabei so viel lernen kann? Das würde ich jetzt an alle weitergeben.
Meine Tipps, um Ärger mit der EVN zu vermeiden:
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Regelmäßige Zählerablesung: Ich habe gelernt, dass eine regelmäßige Kontrolle des Stromzählers wichtig ist – zumindest einmal im Jahr. So kann man schnell Auffälligkeiten erkennen. Man kann sogar einen Zählerstand online melden. Ich hätte das viel früher tun sollen.
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Rechnungen genau prüfen: Das klingt banal, aber es ist essentiell. Prüft jeden einzelnen Punkt, jede Zahl. Auch wenn man den ganzen Papierkram lästig findet, könnte das mal wieder wichtig werden.
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Dokumentieren, dokumentieren, dokumentieren: Haltet alle Korrespondenzen mit der EVN auf. Das kann enorm hilfreich sein, falls es zu Streitigkeiten kommt. Ich habe zum Beispiel alle E-Mails und Briefe kopiert und abgespeichert.
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Nicht aufgeben: Falls ihr euch ungerecht behandelt fühlt, gebt nicht auf. Kontaktiert die EVN direkt, schreibt eine Beschwerde und lasst euch nicht abspeisen. Es gibt oft einen Weg, eine Lösung zu finden.
Meinen Fall konnte ich letztendlich klären. Nach einigen Telefonaten und Mails wurde der Fehler zugegeben. Ein kaputter Zähler, der zu viel Strom gemessen hatte. Ein Teil der Nachforderung wurde storniert. Es war kein Happy End mit einem vollständigen Rücktritt, aber immerhin. Man lernt daraus, ja? Und ich hoffe, mein Erlebnis hilft euch, Ärger mit der EVN zu vermeiden. Lasst uns wissen, ob ihr auch schon ähnliche Erfahrungen gemacht habt!