600 Tannen: Ehepaar im Weihnachtsbaum-Wahnsinn! Ein Fest der Extravaganz (oder des Wahnsinns?)
Okay, Leute, lasst uns mal ehrlich sein. Weihnachten. Ich liebe es! Aber dieses Jahr… dieses Jahr war anders. Mein Mann, der immer schon ein bisschen… besonders war, hatte eine Idee. Eine Idee, die mit 600 Weihnachtsbäumen endete. Ja, ihr habt richtig gelesen: sechs-hundert. Tannenbäume. In unserem Garten.
Ich dachte erst, er spinnt. Komplett. Total durchgeknallt. Wir haben ein kleines Häuschen, keinen riesigen Landsitz! Aber nein, er hatte diese Vision, diese Mega-Weihnachts-Landschaft, wie er es nannte. Ein wahres Weihnachtswunderland. Ich hab versucht, ihn zu bremsen, wirklich. "Liebling," sagte ich, "vielleicht… fünfzig Bäume? Oder dreißig? Sechshundert ist… viel." Aber er war schon komplett drin in seiner Planung, hatte Listen, Skizzen, das ganze Programm. Er sprach von Weihnachtsbaum-Dekoration, Lichterketten, und einem Weihnachtsspektakel, das die Nachbarn umhauen würde.
<h3>Die Logistik des Wahnsinns</h3>
Das Besorgen der Bäume allein war ein Abenteuer! Wir fuhren mit unserem kleinen Kombi – mehrere Fahrten, versteht sich – zu diversen Weihnachtsbaum-Verkäufern in der Gegend. Stell dir vor: wir, im Dezember, mit einem Auto voller Tannenbäume. Die Blicke der anderen Autofahrer waren… unvergesslich. Es war wie in einem dieser verrückten Weihnachtsfilme. Manchmal habe ich mich gefragt, ob ich nicht in einem schlechten Traum stecke. Zum Glück hatten wir einen Plan – zumindest versuchte er es. Er hatte die Bäume nach Größe sortiert und wollte sie in einem bestimmten Muster pflanzen.
Es war natürlich ein ziemliches Chaos. Der Garten ähnelte am Ende eher einem Weihnachtsbaum-Dschungel als einem ordentlich gestalteten Garten. Ich musste ständig aufpassen, nicht in einen Baum zu stolpern. Manchmal habe ich mich wirklich gefragt, ob er sich vielleicht die Weihnachtsbaum-Preise zu sehr zu Herzen genommen hatte und versuchte, sie durch schiere Masse zu kompensieren.
<h3>Das Ergebnis: Magie oder Mayhem?</h3>
Als alles fertig war, musste ich zugeben… es war beeindruckend. wirklich. Die Weihnachtsbeleuchtung war phänomenal. Von weitem sah es aus wie ein leuchtendes Weihnachtsdorf. Die Nachbarn kamen vorbei, staunten, und brachten sogar Kekse mit. Die Kinder aus der Nachbarschaft haben es geliebt, durch den Weihnachtswald zu rennen.
Aber die Aufräumarbeiten danach... Oh mein Gott. Das war ein Albtraum. Wir haben Wochen gebraucht, um all die Nadeln wegzuräumen. Und die Kosten! Die Kosten für die Weihnachtsbäume, die Deko, das Licht… Es war mehr als unser Weihnachtsgeld. Wir haben uns wohl etwas zu sehr in den Weihnachtsbaum-Verkauf gestürzt.
Fazit: 600 Weihnachtsbäume? Wahnsinn? Ja. Unvergesslich? Auch ja. Würde ich es wieder tun? Niemals! Aber die Geschichte erzählt sich gut, oder? Und nächstes Jahr? Vielleicht ein paar weniger Bäume… vielleicht nur fünfzig. Oder dreißig. Wir werden sehen. Vielleicht ein kleinerer, klassischer Weihnachtsbaum für drinnen?
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