A9 Gesperrt: Unfall bei St-Triphon – St-Maurice – Aktuelle Informationen und Tipps
Hey Leute,
ich wollte euch heute über einen ziemlich nervigen Zwischenfall auf der A9 zwischen St-Triphon und St-Maurice erzählen. Letzte Woche, Mann, war das Chaos! Ich war nämlich genau in dem Stau gelandet, verursacht durch einen ziemlich heftigen Unfall. Die A9 war komplett gesperrt, Stundenlang! A9 gesperrt – das sind drei Wörter, die man wirklich nicht hören will, besonders wenn man eh schon spät dran ist.
Meine Erfahrung mit der A9 Sperrung
Ich war auf dem Weg zu einem wichtigen Meeting in Martigny. Ich kenne die A9 eigentlich ganz gut, fahre da oft lang. Aber an dem Tag… puh! Plötzlich sah ich die Blaulichter, und dann diesen riesigen Stau. Unfall St-Triphon St-Maurice – die Schilder leuchteten schon von Weitem. Mein Puls schoss in die Höhe. Ich hatte echt Panik, mein Meeting zu verpassen.
Das Navigationssystem hat natürlich sofort alternative Routen vorgeschlagen, aber die waren alle total überfüllt. Ich habe dann erstmal versucht, den Verkehr über die Radiomeldung zu verfolgen. Radiomeldung Verkehr A9 war mein bester Freund für die nächsten Stunden. Es gab ständig Updates, aber die Info über die Dauer der Sperrung war immer vage. "Mehrere Stunden" – toll, danke für die präzise Auskunft! Die Ungewissheit war echt nervig.
Was ich gelernt habe: Vorbereitung ist alles!
Aus diesem ganzen Schlamassel habe ich einiges gelernt. Erstens: Verkehrsmeldungen sind dein bester Freund! Checkt immer vor der Fahrt die aktuellen Verkehrsmeldungen, egal ob über Apps wie Google Maps, oder eben Radio. Zweitens: Alternative Routen kennen! Ich hätte vorher wissen sollen, welche Ausweichstrecken es gibt und wie lange die dauern. Drittens: Geduld ist eine Tugend, besonders im Stau. Es bringt nichts, sich aufzuregen. Und viertens: Snacks und Getränke im Auto sind Gold wert! Ich hab mir fast den Hals verrenkt vor Hunger, weil ich nichts dabei hatte.
Tipps für den Fall der Fälle: A9 Stau
Hier also meine Tipps für euch, damit ihr nicht in die gleiche Situation geratet:
- Checkt VOR der Fahrt den Verkehr: Apps wie Google Maps oder die SchweizMobil-App zeigen euch Verkehrsbehinderungen an.
- Plant genügend Zeit ein: Rechnet immer mit möglichen Verzögerungen. Lieber etwas früher losfahren als zu spät zu kommen.
- Alternativen kennen: Lernt die Gegend kennen! Welche Ausweichstrecken gibt es? Wie lange dauert die Fahrt über Umwege?
- Notfallausrüstung: Habt immer Snacks, Wasser und eine Powerbank im Auto. Man weiß nie, wie lange man im Stau feststeckt.
- Ruhe bewahren: Aufregung hilft nicht. Atmet tief durch und bleibt entspannt.
Fazit: A9 – Vorsicht ist besser als Nachsicht!
Die A9 Sperrung wegen des Unfalls bei St-Triphon-St-Maurice hat mir eine wichtige Lektion erteilt: Vorsicht und gute Planung sind wichtiger als man denkt. Ich hoffe, meine Erfahrung hilft euch, besser vorbereitet zu sein und solche Situationen zu vermeiden. Bleibt alle auf der sicheren Seite, und bis bald!
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