Adventsparade: So Starten Wir Den 1. Advent

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Post on Dec 01, 2024

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Adventsparade: So starten wir den 1. Advent

Hey Leute! Der erste Advent – kommt's euch auch immer so plötzlich? Einer Sekunde ist noch Halloween vorbei, im nächsten Moment rennen wir schon durch die Läden auf der Suche nach dem perfekten Adventskranz. Ich gestehe, ich war letztes Jahr total im Stress. Wollte alles perfekt haben: den selbstgebackenen Stollen (der leider etwas angebrannt ist, hust), die wunderschön dekorierte Wohnung und natürlich die mega-coole Adventsparade für die Kids. Totaler Overload!

<h3>Meine Adventsparade-Katastrophe (und was ich daraus gelernt habe)</h3>

Ich hatte mir dieses mega-aufwendige Programm ausgedacht: selbstgebastelte Wichtel, ein kleines Theaterstück, und sogar ein "Nikolaus"-Auftritt von meinem Mann (der sich dabei ziemlich albern fühlte, muss ich zugeben). Die Kinder waren zwar begeistert am Anfang, aber nach dem dritten Wichtel wurden sie richtig zickig. Totaler Flop! Der ganze Aufwand, die Nerven – für was? Am Ende habe ich nur noch geheult und die Schokolade gegessen, die eigentlich für den Nikolaus gedacht war. Okay, vielleicht etwas zu viel Schokolade…

Das war meine Lehre: Weniger ist mehr! Man muss nicht alles perfekt machen. Es geht doch um die gemütliche Stimmung, die gemeinsame Zeit und die Freude am Advent. Nicht um einen perfekten Instagram-Post. So, genug aus dem Herzen geschüttet – kommen wir zu den Tipps, wie ihr eurem ersten Advent richtig angehen könnt, ohne den ganzen Tag unter Druck zu stehen.

<h3>Wie man den 1. Advent entspannt angeht</h3>

1. Planung ist alles (aber nicht zu viel!): Erstellt eine grobe Checkliste. Was ist euch wirklich wichtig? Ein Adventskranz? Plätzchen backen (kauf ich mittlerweile ehrlich gesagt lieber ;))? Ein gemütlicher Filmabend? Konzentriert euch auf ein paar Highlights, die ihr wirklich genießen wollt. Meint ihr das wirklich? Ja, wirklich! Ich habe gelernt, die Perfektion loszulassen.

2. Delegieren, delegieren, delegieren! Habt ihr Geschwister, Freunde, oder einen Partner? Teilt euch die Aufgaben auf. Backt gemeinsam Plätzchen, bastelt den Adventskranz zusammen oder lasst die Kids bei der Dekoration helfen. Gemeinsam macht's mehr Spaß, und die Kinder sind auch noch beschäftigt.

3. Adventsspaß für Groß und Klein: Denkt an die Altersgruppe eurer Kinder. Meine Kleine liebt zum Beispiel einfache Bastelarbeiten, während mein Großer schon anspruchsvollere Projekte mag. Es gibt tausend tolle DIY-Ideen für jeden Altersgruppen online. Einfach mal bei Pinterest gucken!

4. Der rote Faden: Ein Thema für den Tag: Entscheidet euch für ein Motto. "Weihnachtsbäckerei", "Weihnachtsfilme", "Wichtelwerkstatt" – was auch immer euch Spaß macht. Das sorgt für einen roten Faden und strukturiert euren Tag.

5. Entspannung ist Pflicht! Nehmt euch auch Zeit zum Entspannen. Ein warmes Bad, ein gutes Buch oder ein gemütlicher Spaziergang in der Natur können Wunder wirken. Ich mache das jedes Jahr. Glaubt mir, es zahlt sich aus.

6. Die richtige Musik für die richtige Stimmung: Lasst euch von weihnachtlicher Musik in Stimmung bringen. Klassische Weihnachtslieder, jazzige Versionen oder moderne Weihnachtshits – es gibt für jeden Geschmack etwas Passendes. Ich mag am liebsten die alten Klassiker.

7. Weniger ist mehr, hab ich schon gesagt? Ja, ich weiß, es klingt wie ein Mantra, aber es stimmt wirklich! Lasst euch nicht von dem Perfektionsdruck verrückt machen. Es geht um die gemeinsame Zeit, die gemütliche Atmosphäre und die Freude am Advent. Punkt.

Also, lasst den Stress hinter euch und genießt euren ersten Advent! Ich bin gespannt auf eure Erfahrungen! Lasst mir gerne einen Kommentar da – vielleicht habt ihr ja noch weitere Tipps für einen entspannten Start in die Adventszeit. Frohe Weihnachten!