Antarktis-Reise: Hungerstreik – Meine verrückte Geschichte!
Okay, Leute, schnallt euch an! Ich erzähle euch von meinem Trip in die Antarktis – und nein, es war nicht alles Eisbären und wunderschöne Landschaften. Es gab auch… Hunger. Ein richtiger, echter Hungerstreik, wenn auch unfreiwillig. Das war ein Abenteuer, das ich nie vergessen werde, und zwar aus ziemlich schlechten Gründen.
Die Planung – oder besser gesagt, das Fehlen davon
Zuerst dachte ich: "Antarktis? Kein Problem! Pack ich meine dicke Jacke ein, ein paar Thermounterhosen, und ab geht die Post!" Naiv, ich weiß. Total naiv. Ich hatte die Logistik – sprich, das Essen – total unterschätzt. Ich hatte mir gedacht, man findet ja überall was. In der Antarktis! Haha! Wie dumm kann man sein?!
Es ging los mit ein paar Dosen-Suppen, ein paar Energie-Riegeln… und das war's eigentlich schon. Ich dachte, "es gibt bestimmt Kioske in der Antarktis". Gibt es natürlich nicht. Ich habe vergessen, dass die Antarktis nicht gerade ein Ort mit gut sortierten Supermärkten ist. Ich habe es echt verbockt. Man sollte sich vor einer Reise in die Antarktis besser informieren! Das ist echt wichtig.
Tag 3: Der Beginn des Hungers
Am dritten Tag war mein Vorrat schon fast aufgebraucht. Die Energie-Riegel waren alle, die Suppen kalt und irgendwie… eklig. Ich habe versucht, Schnee zu essen. Nicht zu empfehlen. Das war… salzig und irgendwie geschmacklos.
Ich habe gemerkt, dass ich ernsthaft einen Plan brauchte. Ich habe angefangen, über meine Fehler nachzudenken. Mein größter Fehler war die Planung. Man sollte sich vorher gut informieren, wie viel Essen man braucht. Man sollte auch verschiedene Nahrungsmittel einpacken, um Monotonie zu vermeiden.
Überlebenstipps für Antarktis-Reisen (die ich jetzt weiß!)
- Planung ist alles: Berechnet euren Bedarf genau. Nehmt mehr mit als ihr denkt, dass ihr braucht. Es ist besser, etwas übrig zu haben, als zu verhungern.
- Vielfalt ist wichtig: Packt abwechslungsreiches Essen ein, um eurem Körper die Nährstoffe zu liefern, die er braucht. Nudeln, Reis, Trockenfrüchte… alles ist besser als nur Energie-Riegel.
- Kalorienzählen: Wenn ihr in einer kalten Umgebung seid, braucht ihr mehr Kalorien. Informiert euch über den täglichen Kalorienbedarf für eure Aktivität in der Antarktis.
- Notfallrationen: Packt immer Notfallrationen ein! Das ist im Ernstfall lebenswichtig.
- Gewicht: Das Gewicht ist ein Thema! Die Nahrungsmittel müssen leicht sein. Man muss alles gut planen.
Das Ende meines Hungerstreikes (und meine Rettung)
Zum Glück kam nach einigen Tagen ein Forschungsschiff vorbei. Die haben mich entdeckt und mir Essen gegeben. Es war das leckerste Essen meines Lebens! Ich war so glücklich, ich konnte kaum sprechen. So lernt man das Leben wieder zu schätzen. Man weiß echt nicht, was man hat, bis man es nicht mehr hat!
Diese Erfahrung hat mich einiges gelehrt. Planung ist absolut essentiell für eine Antarktisreise. Und Essen auch. Sehr viel Essen. Niemals wieder werde ich so unvorbereitet in die Antarktis reisen. Die Lektion: Gut planen, viel Essen, und niemals den Schnee essen! Das war wirklich eine unvergessliche Erfahrung – aus den völlig falschen Gründen. Aber hey, ich lebe noch! Und das zählt.