Asiatische Hornisse: Nest in St. Gallen – Meine Begegnung mit dem gefürchteten Insekt
Hey Leute,
Heute erzähle ich euch von meiner ziemlich ungewöhnlichen Begegnung mit einer Asiatischen Hornisse ( Vespa velutina) hier in St. Gallen. Es war echt ein Abenteuer, das ich so schnell nicht vergessen werde. Ich meine, wer findet schon ein Hornissennest im eigenen Garten? Nicht gerade alltäglich, oder?
Die Entdeckung: Ein Schockmoment
Alles begann an einem sonnigen Nachmittag. Ich war gerade dabei, im Garten ein bisschen rumzuwerkeln – Unkraut jäten, Blumen gießen, ihr wisst schon, der Standardkram. Plötzlich sah ich dieses Ding – riesig, schwarz-gelb gestreift, viel größer als unsere einheimischen Wespen. Meine erste Reaktion? Panik! Ich hab erstmal alles fallen lassen und bin in Deckung gegangen. Ich wusste sofort: Das ist keine gewöhnliche Wespe. Durch einen Online-Such habe ich dann herausgefunden dass es eine Asiatische Hornisse war.
Ich muss zugeben, ich war total verängstigt. Ich habe schon von den Problemen mit diesen Insekten gehört, vor allem für Imker. Sie sind ja bekannt dafür, Bienen zu jagen. Man liest ja immer wieder von ihren zerstörerischen Auswirkungen auf die Bienenvölker. Meine Nachbarn haben auch schon davon geredet.
Was tun bei einem Hornissennest?
Okay, jetzt mal ehrlich, was macht man in so einer Situation? Natürlich hab ich erstmal im Internet recherchiert. Und da findet man leider oft mehr Panikmache als echte Hilfe. Die meisten Seiten warnen vor dem Nest und raten zum sofortigen Entfernen. Aber ganz so einfach ist das nicht.
Wichtig: Die Asiatische Hornisse steht unter Naturschutz – das heißt, man darf das Nest nicht einfach selbst entfernen! Das ist echt wichtig zu wissen, sonst bekommt man Ärger mit dem Gesetz. Ich habe dann den Kantonalen Fachstelle für Natur und Landschaft in St. Gallen angerufen. Die waren super hilfsbereit und haben mir erklärt, was zu tun ist.
Der professionelle Umgang mit dem Nest
Die Experten haben mir erklärt, dass sie das Nest erst im Herbst entfernen würden, wenn die Königin und die Arbeiterinnen gestorben sind. Bis dahin ist das Nest inaktiv und ungefährlich, solange man es nicht provoziert. Sie meinten, es sei wichtig, einen Sicherheitsabstand einzuhalten und das Nest nicht zu stören.
Das war eine Erleichterung! Ich dachte schon, ich müsste meinen Garten räumen. Das ganze Drama war wirklich unnötig, weil ich einfach nicht gleich mit Panik reagiert habe.
Fazit: Ruhe bewahren und Experten rufen!
Meine Geschichte zeigt: Ein Asiatisches Hornissennest in St. Gallen ist zwar keine alltägliche Sache, aber kein Grund zur Panik. Ruhe bewahren, Informationen einholen und die zuständigen Behörden kontaktieren – das ist der beste Weg, um mit dieser Situation umzugehen. Vertraut auf die Profis!
Ich hoffe, meine Geschichte hilft euch, falls ihr mal in eine ähnliche Situation geratet. Teilt diesen Beitrag gerne, damit andere auch Bescheid wissen! Und – wer weiß, vielleicht treffe ich ja bald wieder auf eine Asiatische Hornisse – aber hoffentlich nicht so nah!
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