Attensam: Regionale Unterschiede im Personalwesen – Meine Erfahrungen
Hey Leute! So, ihr wollt mehr über Attensam wissen, speziell über die regionalen Unterschiede im Personalbereich? Hab ich da was für euch! Ich hab schon ein paar Jahre in der Personalbranche gewerkelt, und Attensam ist da – sagen wir mal – ein interessanter Fall. Das ist kein leichtes Thema, aber ich versuche es mal so gut wie möglich zu erklären.
Die Sache mit den regionalen Unterschieden
Also, erstmal: Ja, es gibt sie, die Unterschiede. Und zwar ziemlich deutlich. Ich hab selbst in verschiedenen Attensam-Niederlassungen gearbeitet – Norddeutschland, Süddeutschland – und der Unterschied war echt krass. Es ist nicht so, dass es schlechtes oder gutes Personal gibt, nein, es sind verschiedene Kulturen.
In Norddeutschland war alles viel direkter. Klare Ansagen, effizientes Arbeiten, manchmal etwas weniger "warm". Man konzentriert sich stark auf die Zahlen, auf die Performance. Die Kollegen waren mega kompetent, aber der Umgang untereinander – sagen wir mal – etwas distanzierter. Im Süden hingegen … da war's ganz anders.
Im Süden war alles viel familiärer. Man kennt sich, man unterstützt sich – auch wenn es mal stressig ist. Man nimmt sich etwas mehr Zeit für Gespräche, für das Team-Building. Die Arbeitsatmosphäre ist super! Aber auch der Fokus auf Prozesse ist ein bisschen anders; oft braucht man etwas mehr Zeit, um alles abzuarbeiten. Es war ein komplett anderes Arbeitsgefühl!
Man könnte fast von zwei komplett unterschiedlichen Firmen sprechen. Die gleichen Ziele, aber komplett unterschiedliche Wege, sie zu erreichen.
Was das für die Personalbeschaffung bedeutet
Dieser regionale Unterschied spielt natürlich auch bei der Personalbeschaffung eine große Rolle. In Norddeutschland sucht man eher nach Menschen mit ganz konkreten Fähigkeiten und einem stark ausgeprägten Arbeitsethos. In Süddeutschland hingegen legt man vielleicht etwas mehr Wert auf Teamfähigkeit, Flexibilität und die Bereitschaft, auch mal etwas mehr Zeit zu investieren. Ich kann mir vorstellen, dass Bewerber mit einer eher lockeren Art im Norden etwas unter die Räder kommen könnten – während ein sehr strukturierter Typ im Süden vielleicht etwas verloren wirken könnte.
Meine größten Herausforderungen (und Erfolge!)
Eine meiner größten Herausforderungen war es, diese unterschiedlichen "Kulturen" zu verstehen und zu managen. Es gab da einen Fall, wo ich einen super talentierten Mitarbeiter aus dem Norden in ein süddeutsches Team versetzen wollte. Das lief total schief! Er fand die Atmosphäre zu "lässig", zu wenig fokussiert. Ich sollte vielleicht mehr darüber nachgedacht haben. Ich habe dann gelernt, dass man die Leute besser kennenlernen muss, bevor man sie einfach "verschiebt". Manchmal muss man sie auch auf die Kultur einstellen und sie darauf vorbereiten.
Ein großer Erfolg war dagegen, ein tolles Team in Süddeutschland zu bilden – ein Mix aus erfahrenen Mitarbeitern und jungen Talenten. Wir haben zusammen so manche Hürde überwunden, und es hat richtig Spaß gemacht! Das lag vor allem daran, dass wir uns auf die Stärken jedes Einzelnen konzentriert haben, und die individuelle Kultur zu unserer Stärke gemacht haben.
Fazit: Regionale Unterschiede berücksichtigen!
Meine größte Erkenntnis: Regionale Unterschiede beim Personal sind nicht nur vorhanden, sondern entscheidend für den Erfolg. Sie sollten bei der Personalplanung, bei der Stellenbeschreibung und natürlich auch bei der Auswahl der Mitarbeiter unbedingt berücksichtigt werden. Ignoriert man das, kann es schnell zu Missverständnissen und Konflikten kommen. Also Augen auf und genau hinsehen – sowohl auf die Region als auch auf die Individualität des Bewerbers! Viel Erfolg!