Augsburg Plant Gästeabgabe?

CP

You need 3 min read

·

Post on Nov 23, 2024

27 visitor like this post

Share

Augsburg Plant Gästeabgabe? Eine Touristen Steuer? Meine Gedanken!

Hey Leute! So, ihr wisst ja, ich wohne in der Nähe von Augsburg und ich hab' die ganze Diskussion um die geplante Gästeabgabe echt mitbekommen. Augsburg plant Gästeabgabe? Das ist ein ziemliches Thema, oder? Zuerst dachte ich: "Na super, noch mehr Geld weg!" Aber dann hab ich mir den ganzen Kram genauer angesehen. Und jetzt? Nun, ich bin mir immer noch nicht ganz sicher…

<h3>Was ist eine Gästeabgabe überhaupt?</h3>

Also, im Prinzip ist es eine Steuer, die Touristen zahlen, wenn sie in Augsburg übernachten. Hotels und Pensionen würden die Abgabe einheben und dann an die Stadt weiterleiten. Man könnte sagen, es ist wie eine Art Touristen Steuer. Klingt erstmal nicht so prickelnd, ich weiß. Aber die Stadt Augsburg argumentiert, dass das Geld in die Infrastruktur investiert wird – in die Erhaltung der Sehenswürdigkeiten, mehr Grünflächen, vielleicht sogar in bessere Verkehrsmittel. Man könnte sagen, es ist eine Investition in die Attraktivität von Augsburg selbst.

<h3>Meine anfängliche Reaktion: Frustration!</h3>

Ich muss gestehen, als ich das zum ersten Mal gehört habe, war ich echt sauer. Ich liebe Augsburg! Ich bin hier aufgewachsen. Ich liebe die Fuggerstadt! Aber noch mehr Steuern? Ich dachte: "Das wird die Stadt doch noch teurer machen!" Ich hatte schon ein paar negative Gedanken und war kurz davor mich zu beschweren. Es fühlte sich ein bisschen an, wie wenn man ständig mehr und mehr Steuern zahlen muss. Es war ein echtes "Warum ich?!" Gefühl.

<h3>Der Blick hinter die Kulissen</h3>

Aber dann habe ich angefangen, mir die Argumente der Stadtverwaltung genauer anzusehen. Sie haben ja schon einige Punkte genannt. Man kann auch mehr über diese Punkte im Augsburg Rathaus nachlesen. Und dann habe ich angefangen, mich zu fragen: Wäre es nicht super, wenn Augsburg noch schöner und attraktiver würde? Wenn die Touristen mehr von der Stadt haben, und der ganze Tourismus auch zu einer Verbesserung der Stadt führt? Klar, es gibt auch Nachteile und die müssen unbedingt diskutiert werden. Aber vielleicht ist eine Gästeabgabe ja doch gar nicht so schlecht.

<h3>Die positiven Seiten</h3>

Denkt mal drüber nach: Besserer Ausbau der Infrastruktur, mehr Grünflächen, vielleicht sogar mehr Events und Festivals – das alles könnte aus den Einnahmen finanziert werden. Das würde Augsburg für Touristen und Einwohner attraktiver machen. Die Stadt könnte sich besser präsentieren, was wiederrum mehr Tourismus anlockt und somit mehr Arbeitsplätze schafft. Es ist ein Kreislauf, der sich positiv entwickeln könnte. Natürlich muss die Stadt transparent sein und genau erklären, wofür das Geld verwendet wird. Das ist super wichtig! Glaubwürdigkeit ist essentiell!

<h3>Die Kehrseite der Medaille</h3>

Aber es gibt natürlich auch Probleme. Eine zu hohe Abgabe könnte Touristen abschrecken. Augsburg könnte im Vergleich zu anderen Städten unattraktiver werden. Es muss ein Gleichgewicht gefunden werden. Die Stadt muss die Höhe der Abgabe sorgfältig kalkulieren, um negative Folgen zu vermeiden. Man sollte wirklich darauf achten, dass man nicht mit dem Tourismus den Tourismus abschafft. Man muss hier wirklich vorsichtig sein. Und die Kommunikation ist super wichtig. Man muss die Bürger*innen und Touristen mit ins Boot holen.

<h3>Mein Fazit?</h3>

Ich bin immer noch am Überlegen. Es gibt gute und schlechte Argumente. Eine Gästeabgabe ist eine komplizierte Sache, und es muss eine gründliche Diskussion und eine transparente Verwendung der Einnahmen geben. Was denkt ihr? Lasst mir eure Meinung in den Kommentaren da! Wir können ja gemeinsam diskutieren. Vielleicht können wir ja sogar einen positiven Effekt für Augsburg erreichen.