Autokrise Europa: Überraschender Industrierückgang – Mein Gott, was ist da los?
Okay, Leute, lasst uns mal ehrlich sein: Die europäische Autoindustrie, die war mal der Platzhirsch. Aber aktuell? Katastrophe! Dieser unerwartete Rückgang… ich bin echt baff. Man könnte meinen, wir sind im Jahr 1973 zurückversetzt worden, nur ohne die Ölkrise – zumindest direkt. Aber der Schock sitzt trotzdem tief. Ich meine, wer hätte das erwartet?
<h3>Der plötzliche Absturz – meine eigenen Erfahrungen</h3>
Ich erinnere mich noch gut, als ich vor ein paar Jahren mit einem Kumpel über den neuen VW Golf diskutiert habe. Damals war alles noch rosarot. Hochmoderne Technik, Design vom Feinsten, und natürlich, Made in Germany. Wir waren stolz auf unsere heimische Autoindustrie. Wir sprachen von den vielen Arbeitsplätzen, von der Innovation und dem Einfluss auf die Wirtschaft. Das war unsere Identität, ein Stück weit.
Jetzt? Jetzt lese ich von Produktionsstopps, Kurzarbeit und Entlassungen. Es ist schon heftig, was da in den letzten Monaten passiert ist. Ich habe selbst einen Bekannten, der bei Opel arbeitet, und der ist ziemlich angespannt. Die Stimmung ist einfach mies. Und diese Unsicherheit…Mann, das ist hart!
<h3>Was steckt hinter dem Rückgang? Mehr als nur ein paar Chips</h3>
Natürlich, der Chipmangel hat seinen Teil dazu beigetragen. Das ist ja wohl klar. Aber es ist mehr als nur das. Es gibt da einen ganzen Cocktail an Problemen: Lieferkettenprobleme, hohe Energiekosten, der Krieg in der Ukraine, Inflation, der Wandel zur Elektromobilität… alles spielt zusammen. Es ist ein perfekter Sturm, ein wahrer Shitstorm, um es mal deutlich zu sagen. Und das alles trifft die Autoindustrie besonders hart.
Manchmal fühlt es sich an, als wären wir auf einem sinkenden Schiff. Und die Rettungsboote? Die sind noch lange nicht in Sicht.
<h3>Was können wir tun? Ein paar Denkanstöße</h3>
Also, was lernen wir daraus? Erstens: Diversifizierung ist das Zauberwort. Zu sehr auf einen Markt zu setzen, ist riskant, das haben wir jetzt schmerzhaft gelernt. Zweitens: Innovation ist wichtiger denn je. Die Elektromobilität ist nicht nur ein Trend, sondern die Zukunft. Wir müssen da voll durchstarten. Drittens: Zusammenarbeit ist essentiell. Die Politik, die Industrie und die Gewerkschaften müssen an einem Strang ziehen.
Es ist frustrierend, das gebe ich zu. Aber wir können uns nicht einfach aufgeben. Wir müssen Lösungen finden, und zwar schnell. Die europäische Autoindustrie ist zu wichtig, um sie einfach sterben zu lassen.
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