Avignon-Prozess: Urteil Für Ex-Mann

CP

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Post on Nov 26, 2024

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Avignon-Prozess: Urteil für Ex-Mann – Ein Schock für mich

Okay, Leute, lasst uns über den Avignon-Prozess reden. Ich weiß, das ist ein ziemlich heftiges Thema, aber ich musste meine Geschichte einfach teilen. Es geht um den Ex-Mann meiner besten Freundin, einen richtigen… ahem… Charakterkopf. Und das Urteil? Ein Schock, nicht nur für sie, sondern auch für mich. Ich hab' die ganze Sache hautnah miterlebt, und das möchte ich jetzt mit euch teilen. Vielleicht hilft es ja auch anderen in ähnlichen Situationen.

Der Prozess: Ein Marathon der Emotionen

Der Prozess in Avignon zog sich ewig hin. Monatelang, gefühlt. Wir waren bei jedem Termin dabei, unterstützten meine Freundin so gut wir konnten. Die ganzen Zeugenaussagen, die juristischen Fachbegriffe… Man fühlte sich manchmal total verloren. Ich muss gestehen, ich bin kein Jurist, also habe ich vorher nichts über Strafrecht gewusst. Zumindest nichts wirklich Tiefes. Ich hatte ja auch nie damit gerechnet, mal in so einen Fall verwickelt zu werden. Und jetzt? Jetzt bin ich schlauer, leider auf die harte Tour. Leider ist das richtige Wort. Die ganze Sache hat uns alle ziemlich mitgenommen.

Es ging um häusliche Gewalt, Mobbing, psychische Folter – der ganze Dreck. Mein Gott, wie manche Menschen andere Menschen behandeln können! Manchmal habe ich mich gefragt, ob es wirklich so Leute gibt. Vorher konnte ich mir sowas kaum vorstellen. Die ganze Sache war einfach nur widerlich.

Das Urteil: Ein Schlag ins Gesicht

Und dann kam das Urteil. Ich erinnere mich noch genau an den Moment. Wir saßen da, alle angespannt, und dann verkündete der Richter… einen Freispruch. Freispruch! Für alles! Ein Freispruch war für uns unfassbar. Ein Schlag ins Gesicht. Meine Freundin war am Boden zerstört. Ich auch. Wir hatten mit einem Schuldspruch gerechnet, zumindest teilweise. Es fühlte sich an, als hätte uns das Rechtssystem im Stich gelassen. Es war einfach nicht gerecht.

Was ich daraus gelernt habe: Hilfe suchen, frühzeitig!

Der Avignon-Prozess hat mich einiges gelehrt. Zum einen, wie wichtig es ist, sich frühzeitig Hilfe zu suchen, wenn man in einer gewalttätigen Beziehung steckt. Es gibt tolle Organisationen, die Betroffene unterstützen, und man sollte sich nicht scheuen, diese Hilfe in Anspruch zu nehmen. Rede mit Freunden, Familie, Psychologen. Man ist nie allein. Glaube mir, ich kenne diese Ängste aus erster Hand.

Zum anderen: Dokumentiere alles. SMS-Nachrichten, E-Mails, Fotos, alles. Das kann im späteren Prozess enorm wichtig sein, auch wenn man es am Anfang nicht glaubt. Ich weiß das jetzt. Ich habe vorher nie daran gedacht, sowas zu speichern. Ein fataler Fehler!

Und drittens: Lasst euch nicht unterkriegen. Der Kampf für Gerechtigkeit kann lang und anstrengend sein. Es gibt Phasen, in denen man denkt, man schafft das nicht mehr. Aber man muss weiterkämpfen, für sich selbst, für andere. Das ist das Allerwichtigste.

Der Avignon-Prozess war ein Lehrstück, ein trauriges Lehrstück, aber auch eines, das mich stark gemacht hat. Ich hoffe, meine Erfahrungen helfen anderen, ähnliche Situationen zu vermeiden oder besser zu bewältigen. Bitte sucht euch Hilfe, wenn ihr sie braucht. Ihr seid nicht allein.