Ben & Jennifer: Thanksgiving Treffen – Ein Fest der Freundschaft?
Hey Leute! So, Thanksgiving. Für mich immer ein bisschen strange, weil ich ja nicht aus den Staaten komme. Aber letztes Jahr? Letztes Jahr war’s echt besonders. Warum? Weil meine beste Freundin Jennifer, die Amerikanerin, mich zu ihrem alljährlichen Thanksgiving Treffen eingeladen hat – und ihr Freund, Ben, war auch da. Ihr wisst schon, Ben, der super sympathische, aber auch mega-schüchterne Softwareentwickler.
<h3>Der Anfang: Ein bisschen Chaos</h3>
Ich war total aufgeregt! Thanksgiving ist ja das Familienfest in den USA, und ich hatte mir vorgestellt, da sitzen alle friedlich zusammen, erzählen Geschichten, und es gibt unendlich viel leckeres Essen. Die Realität? Na ja, ein bisschen anders. Jennifer hatte mir zwar schon vorher gesagt, dass es ein bisschen chaotisch werden könnte – ihre Familie ist ziemlich groß und laut – aber ich war trotzdem ein bisschen überfordert. Es war echt ein tohuwabohu am Anfang, alle haben gleichzeitig geredet, die Kinder sind rumgetobt... Ich hab mich erstmal total verloren gefühlt.
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Pro Tip: Wenn ihr zu so einem großen Familientreffen geht, wo ihr die meisten Leute nicht kennt – und egal ob Thanksgiving, Weihnachten, Geburtstag oder was auch immer – nehmt euch einen Freund oder eine Freundin mit! Das hilft total, sich wohler zu fühlen und neue Leute kennenzulernen.
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<h3>Ben, der stille Beobachter</h3>
Ben, der war die ganze Zeit eher ruhig. Er hat viel gelächelt, aber kaum was gesagt. Ich hab mich gefragt, ob er sich wohlfühlt. Er saß meistens in einer Ecke und hat mit Jennifers Cousin über irgendwelche technischen Sachen diskutiert. Ich verstehe von Softwareentwicklung ungefähr so viel wie ein Hamster von Quantenphysik. Aber ich hab versucht, mich mit einzubringen. Zumindest in dem Teil, den ich kapiert hab.
Learning: Manchmal ist es besser, einfach zuzuhören und die Leute in Ruhe zu beobachten. Nicht jeder ist ein extrovierter Plauderer, und das ist auch völlig okay! Manche Leute brauchen einfach ihre Zeit zum Auftauen.
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<h3>Das Highlight: Das Essen!</h3>
Aber dann kam das Beste: Das Essen! Man oh man! Truthahn, Kartoffelpüree, Cranberry-Sauce – alles war superlecker! Ich hab mir den Bauch vollgeschlagen. Sogar Ben hat sich da ein bisschen mehr gelockert und mit mir über das Essen geredet. Wir haben uns über verschiedene Thanksgiving Traditionen ausgetauscht. Es war richtig schön, so entspannt und ungezwungen zu quatschen.
Tipp: Wenn ihr euch auf einem Treffen nicht so gut mit jemandem unterhaltet, findet einen gemeinsamen Nenner! Das kann das Essen sein, ein Hobby, ein Film… irgendetwas, das ihr beide interessant findet. Das hilft, eine Gesprächsgrundlage zu schaffen.
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<h3>Fazit: Freundschaft über Grenzen</h3>
Am Ende des Tages war das Thanksgiving Treffen eine tolle Erfahrung. Ich hab Jennifers Familie kennengelernt (die wirklich sehr herzlich sind, wenn man sie erst einmal ein bisschen besser kennt!), und ich hab Ben besser kennengelernt. Er ist ein super netter Kerl, einfach nur ein bisschen schüchtern. Manchmal muss man die Leute nur etwas genauer kennenlernen. Das gilt natürlich auch für alle anderen im Leben.
Also, falls ihr mal zu einem solchen Treffen eingeladen werdet: Keine Angst! Es wird bestimmt super! Und denkt dran: Seid offen, freundlich und nehmt euch ein paar Tipps zu Herzen.
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