Caviezel im Top 10 der Snowboarder: Ein Traum wird wahr!
Hey Leute! Ihr wisst ja, ich bin schon immer ein riesiger Snowboard-Fan gewesen. Seit ich ein kleiner Knirps war, träumte ich davon, die Pisten runterzufliegen, Saltos zu machen und einfach nur den Adrenalin-Kick zu spüren. Aber ehrlich gesagt, richtig gut war ich nie. Ich war immer so ein "ich-fahr-mal-runter-und-hoff-ich-stürze-nicht"-Typ. Kein Vergleich zu den Profis, die man im Fernsehen sieht. Manchmal hat mich das echt runtergezogen, vor allem wenn ich meine Kumpels auf dem Berg abgehen sah. Sie fuhren wie die Götter, während ich da so rumgekurvt bin wie ein Elefant auf Rollschuhen. lol
Der Wendepunkt: Training und Technik
Dann kam der Punkt, an dem ich mir dachte: "So geht's nicht weiter!" Ich wollte mehr. Ich wollte nicht mehr nur ein mittelmäßiger Snowboarder sein. Ich wollte gut werden. Also habe ich angefangen, regelmäßig zu trainieren. Nicht nur im Winter auf der Piste, sondern auch im Sommer – Fitness-Studio, Balance-Training, alles was dazu gehört. Das war echt harte Arbeit, und ehrlich gesagt, gab es auch Tage, da ich am liebsten alles hingeworfen hätte. Aber ich habe durchgehalten.
Und ich habe angefangen, an meiner Technik zu arbeiten. Ich habe Videos von Profis geschaut, Snowboard-Kurse belegt, und sogar einen Personal Trainer engagiert! Ja, das war teuer, aber es hat sich gelohnt. Der Typ hat mir echt die Augen geöffnet. Ich habe gelernt, wie wichtig die richtige Körperhaltung ist, wie man den Kanten richtig einsetzt, und wie man die Geschwindigkeit kontrolliert. Kleine Details, die einen riesigen Unterschied machen. Ich bin von einem Anfänger zu einem... naja, immer noch nicht perfekten, aber definitiv besseren Snowboarder geworden.
Caviezel als Inspiration
Und dann kam Caviezel ins Spiel. Ihn im Top 10 zu sehen, das war unglaublich inspirierend. Ein Schweizer, der es ganz nach oben geschafft hat! Seine Technik, seine Power, seine Eleganz auf dem Brett – einfach nur beeindruckend. Er zeigte mir, dass alles möglich ist, wenn man nur hart genug arbeitet und an sich glaubt. Seine Leistungen haben mir einen neuen Schub an Motivation gegeben.
Ich habe angefangen, seine Fahrten zu analysieren. Ich habe mir angesehen, wie er seine Kurven fährt, wie er Sprünge ausführt, und wie er mit schwierigen Bedingungen umgeht. Ich habe versucht, seine Techniken in mein eigenes Fahrverhalten zu integrieren. Es war ein langer Prozess, voller Fehler und Rückschläge, aber ich habe stetig Fortschritte gemacht.
Die Top 10 – ein erreichbares Ziel?
Natürlich werde ich wahrscheinlich nie so gut wie Caviezel werden. Aber sein Erfolg zeigt, dass auch ich mein persönliches "Top 10" erreichen kann. Mein Ziel ist es nicht, ein professioneller Snowboarder zu werden. Es geht mir darum, meinen eigenen persönlichen Fortschritt zu sehen, mich auf dem Snowboard immer wohler und sicherer zu fühlen, und natürlich auch jede Menge Spaß zu haben.
Mein Tipp an euch: Wenn ihr auch euren Snowboardskills verbessern wollt, dann fangt einfach an! Setzt euch realistische Ziele, arbeitet an eurer Technik, und lasst euch von Vorbildern wie Caviezel inspirieren. Und ganz wichtig: habt Spaß dabei! Denn der Spaß am Snowboarden ist das A und O. Glaubt mir, es lohnt sich. Und wer weiß, vielleicht landet ihr ja auch irgendwann in eurem persönlichen "Top 10"! Bis bald auf der Piste!