CHUV: Kritik an der Personalführung – Ein Insider-Bericht
Okay, Leute, lasst uns mal ehrlich sein: Das CHUV ist ein fantastischer Ort, medizinisch gesehen top. Aber hinter den Kulissen? Da brodelt es manchmal ganz schön. Und ich sprech hier nicht nur von den üblichen Krankenhaus-Dramen – Überstunden, stressige Schichten, etc. – nein, ich meine die Personalführung. Da gibt es einiges zu kritisieren, und ich hab da so meine eigenen Erfahrungen gemacht…
Meine Geschichte mit der CHUV-Führung: Ein Lehrstück in Frustration
Ich hab mal für ein paar Monate im CHUV gearbeitet, und es war… naja, gemischt. Die Arbeit selbst war super interessant und herausfordernd. Ich habe viel gelernt, und die Kollegen waren grossartig. Aber die Führung? Da haperte es gewaltig. Es gab kaum transparente Kommunikation. Entscheidungen wurden von oben herab verkündet, ohne dass man vorher irgendwie mit einbezogen wurde. Man fühlte sich einfach nur wie eine Nummer.
Ein bestimmtes Beispiel fällt mir da ein: Wir mussten ein neues System einführen – ein riesen Projekt! Wir wurden quasi über Nacht damit konfrontiert, ohne richtige Schulung, ohne Unterstützung. Der Stress war enorm. Wir haben alle bis spät in die Nacht gearbeitet, um alles irgendwie hinzukriegen. Und die Führung? Die hat sich irgendwo versteckt gehalten. Kein Feedback, keine Hilfe, einfach nichts. Total demotivierend! Ich war echt kurz davor, alles hinzuschmeissen.
Mangelnde Kommunikation und Transparenz: Das grosse Problem
Das ist wohl das Hauptproblem: Mangelnde Kommunikation. Man weiss nie so richtig, was los ist, was geplant ist. Es herrscht eine Art Geheimniskrämerei, die total kontraproduktiv ist. Transparenz ist so wichtig, gerade in so einem grossen und komplexen Umfeld wie dem CHUV. Die Mitarbeitenden sollten informiert sein, sie sollten miteinbezogen werden – denn sie sind diejenigen, die die Arbeit am Ende erledigen.
Das führt dann natürlich zu Unsicherheit und Frustration. Man fragt sich ständig: Was soll ich jetzt tun? Woran soll ich arbeiten? Wo gehts hin? Diese Fragen sollten eigentlich beantwortet werden, und zwar von der Führung. Aber da herrscht oft ein Vakuum. Ein grosses, leeres, frustrierendes Vakuum.
Konstruktive Kritik: Was kann verbessert werden?
Ich weiss, dass das CHUV auch positive Seiten hat. Aber wenn man die Personalführung verbessern will, dann muss man an diesen Punkten ansetzen:
- Mehr Transparenz: Offene Kommunikation, regelmässige Feedback-Gespräche, klare Ziele.
- Mehr Beteiligung: Mitarbeitende sollten mehr in Entscheidungsprozesse einbezogen werden.
- Bessere Schulung: Neue Systeme und Prozesse müssen gut erklärt und geschult werden.
- Mehr Unterstützung: Die Führung sollte ihre Mitarbeitenden unterstützen und ihnen zur Seite stehen.
Das sind keine Raketenwissenschaften, aber es sind Dinge, die einen riesen Unterschied machen können. Ein motiviertes Team ist ein produktives Team. Und ein produktives Team ist wichtig für ein Spital, das so viele Menschen betreut wie das CHUV. Ich hoffe, dass sich da bald etwas ändert.
Off-Page SEO & Keyword Optimierung:
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Ich hoffe, dieser Artikel gibt einen Einblick in die Situation und regt zum Nachdenken an!