Colturi Knapp an Sieg Vorbei: Meine bittersüße Erfahrung beim Radrennen
Okay, Leute, lasst uns über mein letztes Radrennen reden – Colturi knapp an Sieg vorbei. Es war…naja, es war ziemlich emotional. Ich war so nah dran am Sieg, gefühlt nur einen Fahrradreifen entfernt! Aber am Ende blieb es bei einem zweiten Platz. Total frustrierend, aber gleichzeitig auch irgendwie motivierend. Wie ihr wisst, bin ich kein Profi-Radfahrer, sondern eher so ein Hobby-Enthusiast, der versucht, seine Fitness zu verbessern und ein bisschen Spaß dabei zu haben. Manchmal, wie bei diesem Rennen, wird es dann aber doch ziemlich ernst.
Die Vorbereitung: Alles oder Nichts?
Ich habe Wochenlang hart trainiert. Ausdauertraining, Intervalltraining, Krafttraining – das volle Programm. Ich habe meine Ernährung umgestellt, mehr Schlaf bekommen, und sogar auf Kaffee verzichtet – für mich ein wahrer Akt der Selbstaufopferung! Ich fühlte mich bereit. Mega bereit! Ich hatte meine Radbekleidung akribisch ausgewählt (natürlich die neusten Modelle!) und mein Rad perfekt gewartet. Ich hatte sogar meinen GPS-Fahrradcomputer neu kalibriert, um sicher zu stellen das die Daten stimmen. Ich war ein totaler Streber, was die Vorbereitung anging.
Das Rennen: Ein Kampf gegen Wind und Wetter (und die Konkurrenz!)
Das Rennen selbst war brutal. Steile Anstiege, enge Kurven, heftiger Gegenwind. Manchmal dachte ich, ich falle gleich vom Rad. Es gab einige heftige Sprints, bei denen ich wirklich an meine Grenzen gegangen bin. Irgendwann habe ich sogar einen Platten bekommen – das war der absolute Horror! Zum Glück hatte ich einen Ersatzschlauch dabei, aber der Wechsel hat mir wertvolle Zeit gekostet. Ich war echt stinksauer! Ich fluchte unter meinem Helm und war kurz davor aufzugeben.
Der Endspurt: So nah und doch so fern
Im letzten Kilometer dann, ich lag auf Platz zwei, nur ein paar Meter hinter dem Führenden. Ich gab alles, wirklich alles. Meine Beine brannten, meine Lunge schmerzte, aber ich biss die Zähne zusammen. Ich konnte den Sieg riechen, ich konnte ihn fast schmecken! Aber dann… er spurtete einfach schneller weg. Ich erreichte das Ziel nur knapp dahinter. Colturi knapp an Sieg vorbei - der Spruch passte perfekt.
Was ich gelernt habe (außer, dass ich zweiter geworden bin…)
Trotz der Enttäuschung, habe ich viel gelernt. Zum einen: Manchmal reicht selbst das beste Training nicht aus. Zum anderen: Auch ein zweiter Platz ist ein Erfolg – man sollte nicht vergessen, wie weit man schon gekommen ist.
Und hier sind ein paar Tipps, die ich aus meiner Erfahrung mitnehme:
- Regelmäßiges Training: Das ist die Basis für alles.
- Die richtige Ausrüstung: Ein gutes Rad und passende Kleidung machen den Unterschied.
- Strategisches Rennen: Nicht immer Vollgas geben, sondern die Kräfte einteilen.
- Notfall-Kit: Immer einen Ersatzschlauch und Werkzeug dabeihaben.
- Mentale Stärke: Glaube an dich selbst, auch wenn es schwer wird.
Also, ja, Colturi knapp an Sieg vorbei war frustrierend. Aber ich bin stolz auf meine Leistung und werde weiter trainieren. Vielleicht klappt es beim nächsten Mal ja mit dem Sieg. Bis dahin werde ich meine Fahrradreparatur-Skills verbessern und eventuell in ein leichteres Rad investieren. Wer weiß, vielleicht bin ich ja bald der, der die anderen hinter sich lässt. Bis bald auf der Strecke!