Der Digitale Dummy: Schnell erklärt
Hey Leute! So, ihr wollt wissen, was ein "digitaler Dummy" ist? Ich dachte am Anfang auch, das klingt irgendwie nach 'ner blöden Puppe, haha! Aber nein, es ist viel cooler – und nützlicher, glaub mir. Ich hab mich am Anfang echt verrannt, als ich damit anfing. Dieser Beitrag soll euch helfen, die Stolpersteine zu vermeiden, die ich hatte.
Was ist ein Digitaler Dummy überhaupt?
Ein digitaler Dummy, auch Wireframe oder Prototyp genannt (manchmal werden die Begriffe etwas durcheinander geworfen!), ist im Grunde 'ne digitale Skizze eurer Website oder App. Stell dir vor, du baust ein Haus: Du würdest doch auch erstmal einen Plan zeichnen, oder? Genau so ist das mit 'nem digitalen Dummy. Er zeigt die Struktur, den Aufbau und die wichtigsten Elemente eurer Seite, bevor ihr mit dem eigentlichen Design und der Programmierung anfängt. Es ist sozusagen die digitale Blaupause.
Ich habe am Anfang versucht, direkt mit dem Design loszulegen. Katastrophe! Ich habe Stunden damit verbracht, hübsche Buttons und animierte Grafiken zu gestalten, nur um dann festzustellen, dass die ganze Navigation total bescheuert war. Das war echt frustrierend und hat mich viel Zeit und Energie gekostet. Lernt aus meinen Fehlern! Macht zuerst den Dummy!
Warum braucht man einen Digitalen Dummy?
Es gibt mehrere gute Gründe, warum ihr einen digitalen Dummy erstellen solltet:
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Klare Struktur: Ihr bekommt ein klares Bild von der Struktur eurer Website. Seht ihr Lücken? Sind die wichtigsten Informationen leicht zu finden? Ein Dummy hilft euch, solche Fragen zu klären, bevor ihr viel Zeit und Geld in das eigentliche Design investiert habt. Das spart euch Kosten und Stress.
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Effizientes Teamwork: Wenn ihr mit einem Team arbeitet (Designer, Entwickler etc.), ist der Dummy ein super Werkzeug zur Kommunikation. Jeder versteht auf einen Blick, wie die Seite aufgebaut sein soll. Das vermeidet Missverständnisse und spart Zeit. Ich spreche aus Erfahrung! Ohne Dummy gab's bei meinem letzten Projekt ständig Nachbesserungen.
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User Experience (UX) Optimierung: Ihr könnt den Dummy schon mit Testpersonen testen. Wie einfach ist die Navigation? Finden die Nutzer, was sie suchen? Feedback zu diesem frühen Stadium ist unheimlich wertvoll. Keine Frage!
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Zeit und Geld sparen: Das ist der größte Vorteil! Ihr fangt nicht erst an, wenn der Code schon läuft und stellt dann fest, dass die komplette Navigation falsch ist. Das kostet richtig Zeit und Geld! Es ist viel effizienter, Fehler im Dummy-Stadium zu beheben.
Wie erstellt man einen Digitalen Dummy?
Es gibt viele Tools, mit denen ihr einen digitalen Dummy erstellen könnt. Von einfachen Papier-und-Stift-Skizzen (ja, wirklich!) bis hin zu professionellen Software-Lösungen wie Figma, Adobe XD, oder Balsamiq. Wichtig ist, dass ihr ein Tool findet, mit dem ihr gut zurechtkommt. Anfänger können auch mit kostenlosen Tools starten und schauen, wie es läuft. Es gibt auch viele Tutorials online. Google ist euer Freund!
Und nochmal: Investiert die Zeit in einen guten Dummy! Es wird sich auszahlen. Glaubt mir. Ich weiß, wovon ich rede.
So, das wars erstmal von mir. Ich hoffe, dieser Beitrag hat euch geholfen, das Konzept des digitalen Dummies besser zu verstehen. Lasst mir gerne in den Kommentaren wissen, ob ihr noch Fragen habt! Und teilt eure Erfahrungen mit dem Erstellen von Dummies! Bis zum nächsten Mal!