Dufry (jetzt Avolta): Kursanstieg

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Post on Nov 25, 2024

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Dufry (jetzt Avolta): Kursanstieg – Meine Achterbahnfahrt mit den Aktien!

Hey Leute, lasst uns mal über Dufry, äh, jetzt Avolta sprechen, oder? Der Kursanstieg…Mann, war das ein wildes Fahrgeschäft! Ich bin ja nicht unbedingt ein Aktien-Profi, eher so der Hobby-Investor, der mit ein paar Euros hier und da rumspielt. Aber Dufry…das hat mich echt gepackt. Erinnert ihr euch noch an die Zeiten, als es noch Dufry hieß? Ich hatte damals so ein Bauchgefühl, dass da was im Busch war. Reisebranche, Erholung nach Corona, so das übliche Gedankengemüse.

Der Anfang: Hoffnungen und erste Gewinne

Ich hab mir also ein paar Aktien gekauft, nicht viel, versteht sich. Klein angefangen, wie man das so macht. Zuerst lief alles super! Der Kurs kletterte, ich freute mich wie ein Schneekönig! Kursgewinne sind ja immer toll. Ich dachte schon, ich bin der nächste Warren Buffett. 😂 Ich hab sogar ein bisschen damit geprahlt – nicht zu viel natürlich, man will ja nicht angeben. Aber hey, Erfolg muss man doch auch mal feiern, oder? Ich hab mir damals sogar ein neues Paar Schuhe gegönnt – ein bisschen was zurückgeben an mich selbst, sozusagen.

Die Durststrecke: Zweifel und Verluste

Dann kam der Punkt, wo der Kurs stagnierte. Wochenlang, gefühlt Monate! Die Euphorie wich langsam der Ungeduld. Aktienkurse sind nun mal unberechenbar. Ich hab angefangen zu zweifeln – habe ich den richtigen Zeitpunkt verpasst? Hätte ich die Aktien verkaufen sollen, als der Kurs noch gut stand? Es nagte an mir. Ich habe mich stundenlang mit Charts und Analysen beschäftigt. Es war ein ziemlicher Stress.

Es wurde sogar noch schlimmer. Der Kurs ging kurzzeitig runter. Ich war kurz davor, alles zu verkaufen, in Panik. Verlustängste sind echt heftig. Ich habe überlegt, ob ich mehr investieren sollte, um den Durchschnittskurs zu senken – also Dollar-Cost Averaging. Aber letztlich hab ich mich dagegen entschieden. Manchmal ist es besser, einfach abzuwarten.

Die Wende: Avolta und der neue Kurs

Dann kam die Namensänderung zu Avolta. Zuerst war ich skeptisch. Ein neuer Name, neue Strategie? Ich hatte bedenken. Aber ich hab mich dazu entschieden, die Aktien zu behalten. Und was soll ich sagen? Der Kursanstieg setzte sich fort – noch stärker als vorher! Ich war total baff!

Es zeigt sich: Geduld zahlt sich aus! Manchmal muss man einfach an seine Entscheidungen glauben und durchhalten. Klar, es gab Momente des Zweifels, Momente der Angst. Aber ich hab mich nicht aus der Ruhe bringen lassen und bin dran geblieben.

Tipps für euch: Aktienhandel ist nicht leicht!

Was habe ich daraus gelernt? Ein paar Tipps für euch:

• Diversifiziert euer Portfolio: Investiert nicht alles in eine einzige Aktie.
• Recherche ist wichtig: Informiert euch gründlich über die Unternehmen, in die ihr investiert. Analysiert die Geschäftsmodelle, die Märkte und die Konkurrenz.
• Langfristige Perspektive: Seht Aktien als langfristige Investition. Lasst euch nicht von kurzfristigen Kursschwankungen beirren.
• Emotionen kontrollieren: Lasst euch nicht von Panik oder Euphorie leiten. Verkauft nicht in Panik, wenn der Kurs fällt, und kauft nicht in Euphorie, wenn der Kurs steigt.
• Nicht alles auf eine Karte setzen: Investiert nur so viel Geld, wie ihr euch leisten könnt zu verlieren. Denkt daran: Anlagen in Aktien sind riskant.

Das war meine wilde Reise mit Dufry/Avolta. Es war eine Lehre, die ich nicht vergessen werde. Und wer weiß, vielleicht gibt es ja noch weitere Abenteuer an der Börse. Bis dann! 😉