Dunkle Geschäfte YB: Wankdorf – Körper & Besitz
Okay, Leute, lasst uns mal über ein Thema reden, das ziemlich viele YB-Fans – und wahrscheinlich auch andere Fussballfans – nervt: Dunkle Geschäfte rund um den YB-Campus in Wankdorf. Körper und Besitz, da geht’s ja schon um so viel mehr als nur um Fussball. Ich meine, wir reden hier über Immobilien, Geld, Macht – alles ziemlich undurchsichtig.
Ich gestehe, ich bin kein Experte für Finanzgeschäfte. Ich verstehe von Bilanzen und Aktiengesellschaften etwa so viel wie eine Kuh vom Surfen. Aber als Fan ärgert es mich schon, wenn man das Gefühl hat, da läuft nicht alles ganz koscher ab. Man hört ja immer mal wieder Gerüchte.
Die Sache mit den Grundstücken
Ein Beispiel: Ich hab mal 'nen Artikel gelesen – ich glaub, in der "Berner Zeitung" – über die Grundstückspreise rund um das Stadion. Sie waren deutlich niedriger als der Marktwert, als YB die Grundstücke gekauft hat. Das stinkt ja schon ein bisschen, oder? Man könnte jetzt natürlich sagen: "Ach, alles nur Zufall, Pech für die Stadt Bern!". Aber das klingt für mich nicht wirklich überzeugend. Transparenz ist hier das Stichwort, Leute! Man muss als Fan und Bürger einfach mehr Infos haben.
Und dann ist da noch die Sache mit den Entwicklungsplänen für das Wankdorf. Da wird ja so viel gebaut. Neue Hotels, Bürogebäude, Wohnungen… Das ist alles toll für die Stadt, aber ich frage mich manchmal, wie viel davon wirklich dem YB zugutekommt. Und wie viel davon in den Taschen der Investoren verschwindet.
Die Macht der Sponsoren
Ein anderer Punkt, der mich beschäftigt, ist der Einfluss der Sponsoren. Natürlich braucht ein Verein wie YB Sponsoren – kein Problem. Aber man muss schon aufpassen, dass man nicht zu abhängig wird. Wir haben ja schon so oft gesehen, was passiert, wenn Sponsoren zu viel Macht bekommen. Plötzlich bestimmen sie mit, wer Trainer wird, wer spielt, und welche Farben das Trikot hat. Und da fängt es dann an, schief zu laufen.
Mein persönlicher Albtraum: Stellt euch vor, ein Sponsor erzwingt den Verkauf eines talentierten Spielers, nur weil er davon einen Riesengewinn erwartet. Einfach nur aus reinem Profitstreben. Das wär für mich ein absoluter Vertrauensbruch.
Was können wir tun?
Was also tun? Nun, ganz einfach: Wir müssen kritisch bleiben! Wir müssen Fragen stellen. Wir müssen die Verantwortlichen bei YB zur Rechenschaft ziehen. Klar, das ist leichter gesagt als getan. Aber wir müssen uns organisieren. Vielleicht eine Initiative starten, einen offenen Brief schreiben, oder uns an die Medien wenden. Irgendwie müssen wir den Druck aufrechterhalten.
Zusätzlich dazu, müssen wir als Fans selber aufpassen. Wir sollten uns nicht einfach mit jeder Erklärung zufrieden geben, die uns die Vereinsführung vorsetzt. Wir sollten uns selber ein Bild machen, uns informieren, nachfragen. Das Internet bietet uns so viele Möglichkeiten, an Informationen zu kommen, und die sollten wir nutzen.
Denn eines ist klar: Transparenz ist der Schlüssel. Nur so können wir sicherstellen, dass unser geliebter YB auch weiterhin ein sauberer und fairer Verein bleibt. Nicht nur für die sportlichen Erfolge, sondern auch für die Zukunft des Clubs und die Glaubwürdigkeit gegenüber seinen Fans. Das ist doch allen wichtig, oder?