Ellen: Neues Leben in UK? Ein Erfahrungsbericht
Hey Leute! So, ihr wollt wissen, wie es ist, ein neues Leben in Großbritannien aufzubauen? Ich bin Ellen, und ich war da. Ich habe diesen großen Schritt vor ein paar Jahren gewagt und, nun ja, es war… aufregend, um es mal vorsichtig auszudrücken. Ein bisschen wie Achterbahn fahren, aber mit weniger Kotzen (hoffentlich!).
Die Anfangszeit: Kulturschock light?
Zuerst war alles super aufregend! London, die Tower Bridge, Big Ben – alles wie im Film! Aber dann kam der Alltag. Und der war… anders. Ganz anders. Nicht schlecht, nur anders. Ich erinnere mich noch genau an den Moment, als ich im Supermarkt stand und verzweifelt nach Buttermilch gesucht habe. Es gibt sie einfach nicht überall so leicht wie in Deutschland! Kleine Dinge, die einen am Anfang total aus dem Konzept bringen können. So ein kleiner Kulturschock eben. Aber hey, keine Panik! Ich hab das auch überlebt.
Mein Tipp Nr. 1: Bereitet euch auf kulturelle Unterschiede vor! Schaut euch ein paar Videos an, lest Blogs von anderen Expats – das hilft echt! Ich hätte das viel mehr tun sollen, bevor ich hingezogen bin. Es gibt nämlich Unterschiede in allem. Vom "small talk" bis zum "queuing".
Die Wohnungssuche: Ein echter Albtraum?
Die Wohnungssuche war der absolute Horror. Ich habe gefühlt tausend Anzeigen durchforstet. Viele waren total überteuert oder sahen in echt ganz anders aus als auf den Fotos. Ich habe sogar mal eine Wohnung besichtigt, die mehr nach einem Abstellraum aussah als nach einem gemütlichen Zuhause. Es war echt frustrierend! Ich habe dann fast aufgegeben. Aber dann, nach vielen schlaflosen Nächten und etlichen E-Mails, habe ich endlich etwas gefunden.
Mein Tipp Nr. 2: Fangt frühzeitig mit der Wohnungssuche an! Nutzt verschiedene Plattformen und seid geduldig. Eine gute Vorbereitung ist wirklich alles. Es ist wirklich wichtig, gute Referenzschreiben parat zu haben. Vergesst nicht, alle wichtigen Dokumente wie Arbeitsvertrag oder Gehaltsabrechnung vorzubereiten.
Arbeit finden in Großbritannien: Geht das überhaupt?
Die Arbeitssuche war einfacher als erwartet. Ich hatte Glück und habe schnell einen Job in meinem Bereich gefunden. Allerdings musste ich ganz schön viele Bewerbungen schreiben. Manchmal fühlte ich mich schon ziemlich down. Aber ich hab durchgehalten, und es hat sich gelohnt!
Mein Tipp Nr. 3: Pflegt euer Netzwerk! Sprecht mit Leuten, geht zu Events, nutzt LinkedIn. Das hilft beim Netzwerken und beim Finden von Stellenangeboten. Und übt euer Englisch! Das ist wirklich essenziell. Ich habe mir ein paar Onlinekurse angesehen und das hat mir wirklich geholfen.
Fazit: Lohnt sich ein Umzug nach UK?
Insgesamt würde ich sagen: Ja, es lohnt sich! Natürlich gibt es Herausforderungen. Aber es ist auch eine unglaubliche Erfahrung, die einen persönlich wachsen lässt. Man lernt so viel über sich selbst und über eine andere Kultur. Ich habe tolle Menschen kennengelernt und unvergessliche Momente erlebt. Natürlich vermisse ich meine Familie und Freunde in Deutschland, aber ich bereue meinen Umzug kein bisschen. Es ist einfach ein anderes Leben, voller neuer Möglichkeiten und Abenteuer. Und hey, ich habe endlich gelernt, wo ich gute Buttermilch herbekomme!
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