Ellen: Umzug ins Vereinigte Königreich – Mein chaotischer, aber letztendlich erfolgreicher Umzug!
Hey Leute! Ellen hier. Ich wollte euch von meinem Umzug ins Vereinigte Königreich erzählen – ein Abenteuer, das ich wohl nie vergessen werde! Es war ein ziemlicher Wirbelwind, voller unerwarteter Wendungen, kleiner Katastrophen und natürlich auch vieler toller Momente. Also, schnallt euch an, denn das wird eine wilde Fahrt!
Die Planung – Oder: Wie ich lernte, meine Naivität zu überwinden
Zuerst dachte ich: "Ach, ein Umzug, kein Problem!" Ich hatte ja schon mal innerhalb Deutschlands umgezogen, also was kann schon schiefgehen? FALSCH! Der Umzug ins Ausland, insbesondere ins Vereinigte Königreich, ist eine ganz andere Hausnummer. Visum, Wohnungssuche, Versicherung – die Liste der Dinge, die man beachten muss, ist endlos.
Ich habe mich anfangs viel zu wenig informiert. Mein naiver Plan war: "Ich schau mal, was passiert!" Nicht empfehlenswert! Zum Glück habe ich dann rechtzeitig Freunde und Familie um Rat gefragt, die schon mal im Ausland gelebt hatten. Die haben mir die Augen geöffnet und mir erklärt, wie wichtig eine gründliche Planung ist.
Tipps für eure eigene Planung:
- Visum: Beginnt damit mindestens sechs Monate vor eurem geplanten Umzug! Das britische Visumverfahren ist bekanntlich nicht ganz einfach.
- Wohnungssuche: Benutzt Websites wie Rightmove oder Zoopla. Frühzeitig zu suchen, ist unerlässlich, besonders in beliebten Städten.
- Versicherungen: Informiert euch über Krankenversicherungen, Haftpflichtversicherungen und ggf. eine Auslandskrankenversicherung.
- Finanzen: Überweist genug Geld auf ein britisches Konto, um die ersten Monate zu überbrücken. Die Eröffnung eines Kontos kann etwas dauern.
Der große Tag – Chaos und Koffer
Der Tag des Umzugs war... chaotisch. Ich erinnere mich noch genau, wie ich mit drei übervollen Koffern am Flughafen stand, mein Pass fast verloren und mein Handy leer. Man könnte meinen, ich hätte das ganze Chaos absichtlich inszeniert, um das Adrenalinlevel hoch zu halten. Natürlich nicht, aber es fühlte sich so an!
Ich habe aus Versehen einen Koffer falsch gepackt. Ich habe meine Lieblings-Teetassen mitgenommen, aber vergessen, einen Adapter für die Steckdosen einzupacken! Rookie-Fehler! Also musste ich am ersten Tag in London erstmal in einen Elektromarkt rennen, um einen Adapter zu kaufen. Kleine Dinge machen einen großen Unterschied, glaubt mir!
Ankommen und Einleben – Neues Leben, neue Abenteuer
Die ersten Wochen waren eine Achterbahnfahrt. Die Kultur ist anders, die Sprache auch – manchmal habe ich mich etwas verloren gefühlt. Aber dann habe ich angefangen, Leute kennenzulernen, die mir beim Einleben geholfen haben. Das ist so wichtig! Nehmt euch die Zeit, neue Leute zu treffen, egal ob im Supermarkt, im Pub oder in einem Verein.
Ich habe auch schnell gelernt, wie wichtig es ist, sich mit der lokalen Kultur auseinanderzusetzen. Das ist keine Selbstverständlichkeit, da muss man auch mal rausgehen und die Umgebung kennenlernen. Es gibt so viele tolle Sachen zu entdecken.
Mein Fazit:
Mein Umzug ins Vereinigte Königreich war ein Abenteuer, voller Höhen und Tiefen. Aber am Ende hat es sich gelohnt! Es war eine unglaublich lehrreiche Erfahrung und ich bin froh, den Schritt gewagt zu haben. Wenn ihr auch über einen Umzug ins Vereinigte Königreich nachdenkt, dann lasst euch nicht abschrecken! Mit guter Planung und etwas Glück klappt es bestimmt auch bei euch. Viel Erfolg!
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