Essen: Bombe – OP-Termine verschoben! Meine Horror-Story und Tipps für euch
Okay, Leute, lasst uns mal ehrlich sein: Die Überschrift allein klingt schon wie aus einem schlechten Thriller, oder? "Essen: Bombe – OP-Termine verschoben!" Klingt nach Chaos, Stress und vielleicht sogar ein bisschen Panik. Und genau so war es auch. Letztes Jahr, mitten im Sommer, hatte ich einen wichtigen Termin: eine Operation. Ich hatte schon Monate vorher alles geplant, Urlaub genommen, den Hund untergebracht – ihr kennt das Spiel. Und dann… BAM! Eine Bombenentschärfung in Essen, direkt in der Nähe des Krankenhauses! Meine OP? Verschoben. Total verschoben.
Die Bombe platzte – und mit ihr meine Planung
Ich war echt am Ende. Total fertig. Monatelang hatte ich auf diesen Termin hingefiebert, und dann das. Mein Kopf drehte sich. OP-Termine verschieben ist an sich schon mega stressig, aber mit einer Bombenentschärfung im Hintergrund? Das war ein komplett neues Level an Wahnsinn. Ich meine, ich hatte mir schon Gedanken über mögliche Komplikationen gemacht – Infektionen, Narbengewebe – aber eine Bombe? Nie im Leben! Das war einfach nicht auf meiner Liste.
Die ersten Stunden nach der Absage waren ein einziger emotionaler Wirbelsturm. Enttäuschung, Wut, Frustration – alles kam gleichzeitig hoch. Ich war so wütend auf die Umstände. Natürlich konnte man nichts dafür, aber das half ja nicht gerade. Ich hab Stundenlang mit dem Krankenhaus telefoniert, versucht, einen neuen Termin zu bekommen. Das war echt anstrengend. Und dann musste ich auch noch meinen Chef informieren… Nicht gerade mein Lieblingsgespräch.
Was ich gelernt habe: Vorbereitung ist alles (und ein Backup-Plan auch!)
Aus dieser ganzen Erfahrung habe ich eine Menge mitgenommen. Zuerst mal: Vorbereitung ist der Schlüssel. Ich hatte zwar alles mögliche geplant, aber ein Notfallplan fehlte völlig. Für den Fall der Fälle sollte man sich überlegen, was man tun kann, wenn es zu unerwarteten Verzögerungen kommt. Vielleicht einen Puffer in die Planung einbauen? Oder einen flexibleren Urlaub nehmen? Das wär jetzt natürlich nach der Bomben-Sache etwas leichter gesagt als getan...
Ich hab auch gelernt, wie wichtig es ist, ruhig zu bleiben. Panik hilft in solchen Situationen überhaupt nicht. Tiefe Atemzüge, ein bisschen Yoga – was auch immer euch entspannt. Das ist super wichtig, wenn es um medizinische Termine geht. Der Stress kann die Genesung negativ beeinflussen. Also: Entspannungstechniken sind echt hilfreich. Probiert es aus!
Tipps für alle, die vor einer OP stehen:
- Sichert euch frühzeitig einen Termin: Je früher, desto besser. Das reduziert den Stress im Vorfeld.
- Erstellt einen Notfallplan: Was passiert, wenn der Termin verschoben werden muss? Habt ihr einen Plan B?
- Informiert wichtige Personen: Arbeitgeber, Freunde, Familie – alle sollten wissen, was los ist.
- Kümmert euch um eure mentale Gesundheit: Stress ist ein Killer. Entspannungstechniken sind wichtig!
So, das war meine Geschichte. Hoffentlich hilft sie euch, euch auf mögliche Probleme vorzubereiten. Ich wünsche euch allen alles Gute und viel Erfolg bei der Planung eurer OP-Termine! Und wer weiß, vielleicht werde ich ja doch noch mal Zeuge einer Bombenentschärfung – aber hoffentlich nicht so bald wieder! 😉