Essen: Girardet Haus, neuer Bombenfund – Was ist da los?
Hey Leute! So, da haben wir’s wieder: Essen, Girardet Haus, und – Trommelwirbel – ein neuer Bombenfund! Ich weiß, was ihr denkt: "Nicht schon wieder!" Ich hab’s auch gedacht. Ehrlich gesagt, ich bin langsam echt genervt. Dieses ganze Hin und Her mit dem Girardet Haus… Mann, mann, mann!
Es ist ja nicht so, dass ich ein Experte für Blindgänger bin, okay? Ich bin eher der Typ, der bei Knallern schon in Deckung geht. Aber dieses ständige Auf und Ab, die Sperrungen, die Evakuierungen… Das stresst mich total! Ich wohne ja nicht direkt neben dem Girardet Haus, aber ich arbeite in der Nähe und jedes Mal, wenn sie eine Bombe finden, ist der ganze Stadtteil auf dem Kopf. Meine Mittagspause war schon öfter mal total im Eimer.
Die Geschichte mit dem Girardet Haus: Ein kurzer Überblick
Für die, die es nicht wissen: Das Girardet Haus ist ein historisches Gebäude in Essen. Es hat eine ziemlich lange und komplizierte Geschichte, und jetzt scheint es auch noch von Bomben betroffen zu sein. Das ist echt bitter! Es wurde ja schon so viel in den Umbau und die Sanierung investiert. Jetzt sowas. Argh!
Die Stadt Essen versucht natürlich, alles zu tun, um die Situation zu bewältigen. Sie informieren die Bevölkerung über die aktuellen Entwicklungen, und die Kampfmittelräumdienste arbeiten hart daran, die Bomben zu entschärfen. Respekt! Aber das Ganze kostet natürlich auch eine Menge Geld – und Nerven.
Ich habe letztens einen Artikel gelesen – ich glaube auf der WAZ Seite – darüber, wie hoch die Kosten für die Entschärfung schon sind. Wahnsinn! Ich hab mir die Zahl leider nicht gemerkt, aber es waren richtig viele Nullen. Man sollte sich mal überlegen, was man mit dem Geld alles machen könnte. Neue Spielplätze vielleicht? Oder eine bessere Straßenbeleuchtung? Einfach mal was Positives für die Stadt.
Was können wir tun?
Ehrlich gesagt, da ist nicht viel, was wir direkt tun können. Wir können uns nicht einfach in den Kampfmittelräumdienst einklinken und mithelfen. Außer vielleicht, indem wir uns alle an die Anweisungen der Stadt Essen halten – wenn es zu Evakuierungen kommt, dann sollten wir das ernst nehmen. Die Sicherheit geht vor!
Was ich aber machen kann, und was ihr auch machen könnt, ist, über das Thema zu sprechen. Teilt eure Erfahrungen in sozialen Medien. Schreibt Mails an die Stadt. Lasst uns alle unsere Frustration, aber auch unsere Unterstützung zum Ausdruck bringen. Wir müssen die Stadt dazu bringen, sich mit dem Problem zu befassen und vielleicht sogar langfristige Lösungen zu finden. Mehr Transparenz wäre super!
Und ganz wichtig: Lasst euch nicht entmutigen! Essen ist eine tolle Stadt, und wir lassen uns von ein paar Blindgängern nicht unterkriegen! Wir werden das schon schaffen, zusammen. Ich halte euch auf dem Laufenden. Bis bald! Und passt auf euch auf!