EV Zug verliert in Biasca – Ein bitterer Abend im Tessin
Okay, Leute, lasst uns über diesen EVZ-Spielablauf in Biasca reden. Man, war das ein Abend! Ich meine, wirklich bitter. Als eingefleischter EVZ-Fan seit, naja, seit ich denken kann, habe ich schon so einiges mitgemacht – Siege, Niederlagen, Playoff-Dramen – aber dieses Spiel… dieses Spiel war anders. Es fühlte sich an, als würde man mit ansehen, wie ein geliebtes Haustier vom LKW überfahren wird. Brutal.
Was ist in Biasca passiert? Ein Desaster im Detail
Zuerst, ich muss zugeben, ich habe das Spiel nicht live im Stadion verfolgt. Ich war zu Hause, eingekuschelt in meine Lieblingsdecke, mit einem Berg Pizza und einem kühlen Bier. Der Livestream war…naja, sagen wir mal, "interessant". Es gab mehr Aussetzer als Pässe von Ambühl. Aber genug von meiner schlechten Internetverbindung. Was wirklich geschah, war ein echter Offenbarungseid.
Wir haben schlecht angefangen. Totaler Blackout in den ersten 20 Minuten. Das war nicht der EV Zug, den ich kenne. Kein Kampfgeist, keine Präzision, nur Fehler über Fehler. Es war, als ob die Spieler in Watte gepackt wären. Die HCA-Spieler hingegen, die hatten Feuer im Bauch! Sie haben uns regelrecht dominiert, und es war einfach frustrierend mit anzusehen. Ich habe meine Pizza fast an die Wand geworfen. Fast.
Dann gab es natürlich die Strafen. Ich weiß nicht, was los war, aber unser Team hat sich wie ein Haufen undisziplinierter Teenager benommen. So viele Strafen! Das gibt einfach keinen Raum, um ein Spiel zu gewinnen. Ich glaube, ich habe mindestens fünf mal laut "Mist!" geschrien. Meine Nachbarn haben wahrscheinlich gedacht, ich bin verrückt geworden.
Taktische Fehler? Oder einfach nur Pech?
Im dritten Drittel gab es dann noch ein paar Versuche, das Spiel zu drehen. Aber es war zu spät. Der Zug war abgefahren, metaphorisch gesprochen natürlich. Und das schlimmste war: Es fühlte sich nicht einmal wie Pech an. Es fühlte sich an wie ein kollektives Versagen. Ob es taktische Fehler waren oder einfach nur ein schlechter Tag – ich weiß es nicht. Aber etwas stimmte ganz und gar nicht.
Die Analyse nach dem Spiel war genauso deprimierend wie das Spiel selbst. Viele Experten haben von mangelnder Konzentration und schlechter Umsetzung der Spielstrategie gesprochen. Alles richtig, aber das erklärt nicht alles. Manchmal passiert es einfach. Manchmal spielen die einzelnen Spieler einfach unter ihren Möglichkeiten. Manchmal ist der Gegner einfach besser.
Was lernen wir aus der Niederlage in Biasca?
Trotz der Enttäuschung müssen wir positiv nach vorne blicken. Niederlagen gehören zum Eishockey dazu – auch für einen Top-Club wie den EVZ. Diese Niederlage sollte uns aber als Weckruf dienen. Es ist wichtig, die Fehler zu analysieren und daraus zu lernen. Vielleicht brauchen wir mehr Teamgeist-Training, mehr Fokus auf die Disziplin, oder vielleicht einfach nur ein paar neue Taktiken. Der Trainerstab muss jetzt ganz genau hinschauen!
Für die kommenden Spiele sollten wir uns auf folgende Punkte konzentrieren:
- Disziplin: Weniger Strafen, mehr Fokus auf das Spiel.
- Konzentration: Von der ersten bis zur letzten Sekunde volle Konzentration.
- Teamgeist: Zusammenhalt und Unterstützung sind entscheidend.
Diese Niederlage in Biasca war hart. Aber sie ist nicht das Ende der Welt. Der EV Zug ist ein starkes Team, und wir werden zurückkommen stärker denn je. Ich glaube daran! Auf geht's EVZ!