Falscher Zähler EVN: 1270€ Nachforderung – Meine Horrorstory und was du dagegen tun kannst!
Okay, Leute, lasst uns mal über etwas reden, das mir den Schlaf geraubt hat: Eine Nachforderung der EVN in Höhe von 1270€ wegen angeblich falscher Zählerstände! Ich war total fertig, als ich den Brief sah. 1270€ – das ist ja fast ein Monatsgehalt! Ich hab’ erstmal ne halbe Stunde nur da gesessen und gestaunt. Totaler Schock.
Wie konnte das passieren?
Der ganze Mist fing mit einem neuen Zähler an. Die EVN hat ihn irgendwann einfach ausgetauscht, ohne mich groß zu informieren. Ich dachte, alles läuft normal. Dachte ich zumindest. Dann kam der Hammer – die Nachforderung. Angeblich waren meine Zählerstände falsch, ich hätte viel mehr Strom verbraucht als angegeben. Ich hab’ natürlich sofort alles überprüft, aber meine eigenen Aufzeichnungen zeigten etwas anderes. Energiekosten waren nie mein Hobby, daher war meine Dokumentation vielleicht nicht die Beste… facepalm.
Meine ersten Schritte: Panik und Recherche
Zuerst war ich echt panisch. 1270€ sind kein Pappenstiel! Ich hab' im Internet recherchiert, und da fand ich dann zum Glück ein paar Tipps. Gott sei Dank! Also, mein erster Rat an euch: Bleibt ruhig! Es gibt Lösungen.
Wichtig: Dokumentiert alles! Jeder einzelne Brief, jedes Telefonat, jedes Mail. Speichert alles ab! Diese Unterlagen könnt ihr später als Beweismittel verwenden. Ihr wisst ja nie, was passiert.
Ich habe dann sofort die EVN angerufen. Die Dame am Telefon war…naja, sagen wir mal, nicht besonders hilfsbereit. Aber ich bin hartnäckig geblieben und habe um eine detaillierte Erklärung gebeten. Sie hat mir dann endlich zugesagt, dass ein Techniker den Zähler nochmal überprüfen würde.
Die Zählerprüfung: Hoffnung und Enttäuschung
Der Techniker kam dann tatsächlich ein paar Tage später. Er hat den Zähler geprüft, die Strommessung kontrolliert – und tadaaa! Er fand einen Fehler im System! Es stellte sich heraus, dass es tatsächlich ein Problem mit dem neuen Zähler gab. Ich hab’ mir fast in die Hose gemacht vor Freude!
ABER – die EVN wollte mir trotzdem einen Teil der Nachforderung in Rechnung stellen. Sie meinten, ein kleiner Teil sei ja tatsächlich mein Verbrauch gewesen. Ich habe da hartnäckig verhandelt und meine Aufzeichnungen vorgezeigt. Letztendlich haben wir uns auf einen Kompromiss geeinigt. Ich musste immer noch einen Teil der 1270€ zahlen, aber es war deutlich weniger als die anfängliche Forderung.
Was du aus meiner Geschichte lernen kannst:
- Regelmäßige Zählerstände prüfen: Das klingt langweilig, ist aber mega wichtig! Notiert eure Stromverbrauch regelmäßig und vergleicht ihn mit den Abrechnungen der EVN.
- Dokumentieren, dokumentieren, dokumentieren: Das ist der Schlüssel! Haltet alles schriftlich fest.
- Keine Panik: Ruft die EVN an und verlangt eine Erklärung. Seid höflich, aber bestimmt.
- Verhandelt: Manchmal lässt sich ein Kompromiss finden. Lasst euch nicht einschüchtern!
- Wendet euch an eine Verbraucherberatung: Wenn ihr euch nicht zu helfen wisst, sucht euch professionelle Hilfe.
Meine Geschichte mit der EVN war ein richtiger Horror, aber ich habe daraus gelernt. Und ich hoffe, dass meine Erfahrung euch hilft, ähnliche Probleme zu vermeiden. Teilt eure eigenen Erfahrungen in den Kommentaren – vielleicht können wir uns gegenseitig unterstützen! Und denkt dran: Bleibt wachsam, überwacht eure Energiekosten, und lasst euch nicht von den Stromkonzernen über den Tisch ziehen!