Flucht Morgane: Mobbing, Ältere Freunde, Hilfe – Mein Kampf gegen die Dunkelheit
Hey Leute, ich wollte euch heute von etwas erzählen, was mir wirklich am Herzen liegt: Mobbing. Ich hab’s selbst erlebt, und es war der absolute Horror. Man fühlt sich so allein, so hilflos… Als wäre man in einem dunklen Tunnel, ohne Ende in Sicht. Meine "Flucht Morgane", mein Ausweg, waren letztendlich meine älteren Freunde und die Hilfe, die ich gefunden habe.
Der Anfang vom Ende: Mobbing im Büro
Es fing ganz langsam an, mit kleinen, gemeinen Bemerkungen. Dann kamen die ignoranten Blicke, die ausgegrenzt-Situationen bei den Kaffeepausen. Ihr wisst schon, die subtilen Sachen, die einen langsam aber sicher zermürben. Ich war so naiv, anfangs hab ich’s weggewischt, gedacht: "Ach, die sind einfach nur schlecht drauf." Falsch gedacht! Es wurde immer schlimmer. Ich hatte ständig Bauchschmerzen, Schlaflosigkeit – der Stress war enorm. Ich hab’ echt an meinem Job gezweifelt, an mir selbst. Ich meine, man fühlt sich ja wie ein Versager, wenn man so behandelt wird. Die Produktivität? Im Keller! Mein Selbstbewusstsein? Noch tiefer.
Die Kollegen – oder besser gesagt, die Mobber – waren wahre Meister der Intrigen. Sie haben Gerüchte verbreitet, meine Arbeit sabotiert, und mich bei jedem Fehler sofort angegriffen. Manchmal fühlte ich mich, als würde ich in einem schlechten Film mitspielen. Ein richtig mieser Film. Mein Chef? Der hat leider nichts dagegen unternommen, was die ganze Situation noch schlimmer machte.
Der Lichtblick: Ältere Freunde und ihr Rat
Irgendwann konnte ich nicht mehr. Ich bin an meine Grenzen gestoßen. Zum Glück hatte ich meine älteren Freunde. Sie haben mir zugehört, ohne zu urteilen. Sie haben mir geholfen, die Situation zu analysieren. Sie haben mir erklärt, dass es nicht an mir lag, dass ich nicht schuld war. Das war so wichtig für mich! Ich hatte ja langsam angefangen, an meiner Kompetenz zu zweifeln. Ihre Erfahrung und ihr Verständnis waren unglaublich wertvoll. Sie kannten sich in solchen Sachen aus, so was ist ja leider nicht so selten.
Sie haben mir auch ganz praktische Tipps gegeben. Zum Beispiel: Dokumentiere alles! Jeder Vorfall, jedes böse Wort, jedes Gerücht – alles schriftlich festhalten. Das war goldwert. Es hat mir später enorm geholfen. Und sie haben mir beigebracht, Grenzen zu setzen. Ich hab’ gelernt, "Nein" zu sagen und mich nicht länger alles gefallen zu lassen. Ich habe auch gelernt, dass es völlig okay ist, sich Hilfe zu holen.
Hilfe suchen – der wichtigste Schritt
Und genau das habe ich getan. Ich habe mit einer Vertrauensperson gesprochen und mir professionelle Hilfe gesucht. Eine Therapie hat mir dabei geholfen, die psychischen Folgen des Mobbings zu verarbeiten. Es war ein langer Weg, aber es hat sich gelohnt. Ich bin stärker daraus hervorgegangen.
Hier sind ein paar Tipps, falls ihr in einer ähnlichen Situation seid:
- Sprich mit jemandem: Ein Freund, ein Familienmitglied, ein Therapeut – es ist wichtig, dass du dich jemandem anvertraust.
- Dokumentiere alles: Wie bereits erwähnt, ist das extrem wichtig, um Beweise zu haben.
- Setze Grenzen: Du musst dich nicht alles gefallen lassen.
- Suche dir professionelle Hilfe: Ein Therapeut kann dir helfen, mit den psychischen Folgen umzugehen.
- Denke an dich: Deine psychische Gesundheit ist das Wichtigste.
Meine "Flucht Morgane" war kein Märchen, aber sie hat mir gezeigt, dass es einen Ausweg gibt. Es ist ein langer, steiniger Weg, aber mit der richtigen Unterstützung schaffst du das auch! Du bist nicht allein. Lass dich nicht unterkriegen!
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