Fußgängerin (84) stirbt bei Unfall: Eine Tragödie und ein Appell zur Vorsicht
Manchmal spuckt einem das Leben einfach so eine Geschichte vor die Füße, die einen umhaut. Letzte Woche las ich von diesem Unfall – eine 84-jährige Frau, tot, überfahren. Es war in meiner eigenen Stadt, nicht weit von meinem Lieblingscafé. Sowas haut einen echt aus den Schuhen. Mein Gott, 84 Jahre alt! Ein ganzes Leben, weg. Puff. Einfach so.
Der Schock sitzt tief
Ich muss ehrlich sagen, ich war echt geschockt. So etwas liest man ja, aber es wird einem erst richtig bewusst, wenn es so nah passiert. Ich hab den ganzen Tag an die Familie gedacht. Die Trauer, der Verlust… unglaublich. Und dann fängt man an, darüber nachzudenken: Wie konnte das passieren? War es Fahrlässigkeit? Ein Unfall? Ältere Menschen sind ja oft besonders verletzlich im Straßenverkehr. Sichtbehinderung, langsamere Reaktionszeiten, manchmal auch einfach nur ein bisschen benommen.
Ich meine, ich selbst bin ja auch schon… sagen wir mal, nicht mehr die Jüngste. Und ich bin mir manchmal echt unsicher, ob ich im Straßenverkehr wirklich alles mitbekomme. Ich passe auf, klar, aber man wird ja auch nicht jünger, richtig? Das ist einfach eine Tatsache. Und gerade ältere Leute brauchen mehr Zeit zum Überqueren der Straße. Die müssen oft erst mal schauen, dann noch mal schauen, und dann nochmal… bevor sie losgehen. Und dann kommt vielleicht noch ein Auto um die Ecke geflitzt…
Was können wir tun?
Die Polizei ermittelt natürlich, das ist ja klar. Aber was können wir tun? Ich denke, wir alle haben eine Verantwortung. Wir müssen aufpassen, auf unsere Mitmenschen achten, besonders auf vulnerable Gruppen wie ältere Menschen. Mehr Aufmerksamkeit im Straßenverkehr ist das A und O. Das ist kein Hexenwerk, ehrlich.
Konkrete Tipps, die man sofort umsetzen kann:
- Geschwindigkeit reduzieren, besonders in Wohngebieten und in der Nähe von Fußgängerüberwegen. Ich weiß, viele finden das lästig, aber hey, ein Menschenleben ist mehr wert als ein paar Minuten Zeitersparnis.
- Abstand halten, nicht nur zu anderen Autos, sondern auch zu Fußgängern. Man weiß nie, was passiert. Vielleicht stolpert ja jemand.
- Aufmerksam sein, das Handy wegpacken beim Autofahren. Das ist doch selbstverständlich, oder? Trotzdem wird es immer noch viel zu oft ignoriert.
- An Fußgängerüberwegen unbedingt anhalten. Das ist keine Option, sondern Pflicht! Und wenn ein Fußgänger die Straße überquert, auch dann, wenn er keinen Zebrastreifen benutzt.
Mehr als nur ein Unfall
Der Tod dieser 84-jährigen Frau ist mehr als nur ein trauriger Unfallbericht. Es ist ein Weckruf. Ein Appell an uns alle, achtsamer und verantwortungsvoller im Straßenverkehr zu sein. Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass so etwas nicht wieder passiert. Jeder kann seinen Teil dazu beitragen. Es geht um Rücksichtnahme, um Empathie, um das Leben unserer Mitmenschen. Denn ein Leben ist unwiderbringlich. Punkt.