Fußi packt aus: Cannabis, Gewalt, Trennung – Mein Weg zurück ins Leben
Okay, Leute, lasst uns ehrlich sein. Das Leben ist manchmal ein ziemlicher Scheißhaufen, oder? Ich meine, wer hätte gedacht, dass ich mal hier sitzen und über Cannabis, Gewalt und eine schlimme Trennung schreiben würde? Nie im Leben! Aber hey, das ist mein Leben, und ich habe beschlossen, meine Geschichte zu teilen – weil vielleicht hilft sie ja jemandem da draußen. Das ist mein Ziel. Und vielleicht lernt ihr sogar ein paar Dinge über Suchtprävention, Gewaltprävention, und wie man mit einer Trennung umgeht. Spoiler alert: Es war nicht einfach.
Der Cannabis-Konsum – Ein falscher Freund
Es begann harmlos, so wie bei vielen. Ein, zwei Joints hier und da, um Stress abzubauen. Stress? Ja, ich hatte ihn, damals. Arbeit, Beziehung, das ganze Drumherum. Cannabis schien die Lösung – eine Flucht vor der Realität. Aber wie das so ist mit solchen "Lösungen", es wurde immer mehr. Viel mehr. Ich habe meine Prioritäten komplett aus den Augen verloren. Meine Arbeit litt darunter, meine Beziehung sowieso. Ich wurde lethargisch, unmotiviert – ein echter Zombie. Der Konsum steigerte sich, bis ich komplett abhängig war. Es war eine Spirale nach unten. Ich habe mir fast alles kaputt gemacht. Ein richtiger Cannabis-Entzug ist kein Spaß, Leute!
Mein Tipp: Wenn ihr merkt, dass euer Konsum außer Kontrolle gerät, sucht euch Hilfe! Es gibt viele Beratungsstellen und Selbsthilfegruppen. Sprecht mit Freunden, Familie, oder einem Therapeuten. Ihr seid nicht allein. Cannabisabhängigkeit ist behandelbar!
Gewalt – Ein dunkles Kapitel
Meine Beziehung... puh. Sie war von Anfang an schwierig, geprägt von ständigem Streit und gegenseitiger Beschimpfung. Irgendwann eskalierte alles. Es gab körperliche Gewalt, auf beiden Seiten. Scham überkommt mich immer noch, wenn ich daran zurückdenke. Ich war nicht der perfekte Partner, das gebe ich zu. Aber Gewalt ist niemals die Lösung. Niemals. Ich habe viel zu lange weggeschaut, zu lange ignoriert, wie toxisch die ganze Situation eigentlich war. Der Gewaltschutz für Frauen und Männer ist da, aber ich wusste das damals nicht.
Mein Rat: Wenn ihr in einer gewalttätigen Beziehung lebt, sucht euch Hilfe! Es gibt Notrufnummern, Beratungsstellen, und Schutzhäuser. Euer Leben ist es wert, gebt es nicht auf. Es gibt Wege raus aus dieser Situation.
Die Trennung – Ein Neuanfang?
Die Trennung war, na ja, eine Katastrophe. Es war ein Kampf, ein Hin und Her, ein Chaos. Natürlich habe ich mit dem Trennungsschmerz zu kämpfen gehabt. Ich habe geweint, ich war wütend, ich war verloren. Aber gleichzeitig war es auch ein Neuanfang. Ein brutaler, aber notwendiger Neuanfang. Ich habe mich von allen schlechten Einflüssen gelöst und mit der Therapie begonnen. Ich habe mich mit meinen Problemen auseinandergesetzt.
Was ich gelernt habe: Eine Trennung ist schmerzhaft, aber sie kann auch eine Chance sein. Eine Chance, an sich selbst zu arbeiten, und ein besserer Mensch zu werden. Man muss nur bereit sein, sich den Problemen zu stellen und zu kämpfen. Der Weg zurück ins Leben ist lang und steinig aber machbar.
Mein Weg zurück
Es war ein langer Weg, voller Rückschläge und Zweifel. Aber ich habe es geschafft. Ich bin clean, ich bin gewaltfrei, und ich bin glücklich. Nicht immer, aber öfter als früher. Ich bin immer noch auf meinem Weg. Ich lerne jeden Tag dazu. Das Leben ist kein Zuckerschlecken, das ist klar. Aber es ist wunderschön und es lohnt sich zu leben. Glauben Sie mir. Glaubt mir das einfach. Und wenn ihr gerade in einer ähnlichen Situation seid: Ihr schafft das auch!
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