Fußis Lebensbeichte: Gewalt, Cannabis, Ehe-Aus – Ein Tiefpunkt und der Weg zurück
Hey Leute, lasst uns mal ehrlich sein, manchmal ist das Leben einfach nur ein einziger, großer, verdammter Albtraum, oder? Ich meine, wer hätte gedacht, dass ich mal über meine eigenen Fußi-Lebensbeichte-Momente schreiben würde? Nie im Leben! Aber hier sitze ich nun, Kaffee neben mir, und tippe meine Geschichte in die Tastatur. Es geht um Gewalt, Cannabis, und das Ende meiner Ehe – alles ziemlich heavy, versteht sich.
Die Dunkelheit:
Es war nicht alles nur Sonnenschein und Rosen. Ich war jung, dumm, und hatte, sagen wir mal, Probleme mit der Wutregulation. Ich hab mich daneben benommen, Handgreiflichkeiten waren leider keine Seltenheit. Das bereue ich zutiefst. Es war nicht nur unfair meinen Partnern gegenüber, sondern auch mir selbst. Ich habe mir selbst geschadet, meine Gesundheit aufs Spiel gesetzt und meine Zukunft gefährdet. Rückblickend war es eine Phase der Selbstzerstörung, eine Flucht vor meinen eigenen Problemen. Es gab auch Phasen, in denen Cannabis eine größere Rolle spielte als es sollte. Ich habe versucht, damit meine Probleme zu betäuben. Ein klassischer Fehler, den ich jedem von euch nur abraten kann. Cannabis und Gewalt – eine absolut gefährliche Mischung. Das war so ein Tiefpunkt, wo ich wirklich dachte: Mann, was machst du eigentlich mit deinem Leben?
Der Wendepunkt: Das Ehe-Aus
Meine Ehe zerbrach unter dem Gewicht meiner eigenen Fehler. Es war ein schmerzhafter Prozess, aber auch notwendig. Ich habe meine Frau verletzt, und sie hatte das Recht, sich zu trennen. Das Ehe-Aus war der brutalste Weckruf meines Lebens. Es war der Moment, in dem ich erkannte, dass ich mich ändern musste, um überhaupt noch eine Chance auf ein glückliches Leben zu haben. Es war der Beginn meiner Selbstfindung.
Der Weg zurück ins Licht: Therapie und Selbstreflexion
Der Weg aus der Dunkelheit war lang und steinig. Ich habe professionelle Hilfe gesucht – Therapie war essentiell. Es war nicht einfach, meine Dämonen zu konfrontieren. Ich musste zugeben, dass ich ein Problem hatte, und dass ich Hilfe brauchte. Ich habe viel über Wutmanagement gelernt, und auch über den Umgang mit Sucht. Selbsthilfegruppen waren ebenfalls sehr hilfreich. Ich lernte dort, dass ich nicht allein bin mit meinen Problemen, und dass es Menschen gibt, die mich verstehen.
Was ich gelernt habe – und was ich dir mitgeben will:
Wenn du gerade in einer ähnlichen Situation bist: Bitte suche Hilfe! Es gibt Wege aus der Dunkelheit. Sprich mit jemandem, egal ob Freund, Familie oder Profi. Es gibt Menschen, die dir helfen wollen. Vergiss niemals, dass du es wert bist, glücklich zu sein. Dein Leben ist es wert, gekämpft zu werden. Ich bin immer noch auf meinem Weg, aber ich bin stärker und glücklicher als jemals zuvor. Und ich bin dankbar für jede Lektion, die das Leben mir beigebracht hat. Auch wenn es verdammt weh getan hat.
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Zusätzliche Tipps: Rede mit Freunden und Familie. Nutze online verfügbare Ressourcen. Informiere dich über lokale Selbsthilfegruppen und Therapieangebote. Du bist nicht allein!