Gifhorn Verkehr: Stau A2, A39, B4 (30.11.) - Ein Chaos-Tag auf den Straßen!
Okay, Leute, lasst uns mal über den 30. November in Gifhorn sprechen – ein Tag, den ich wohl nicht so schnell vergessen werde. Der Verkehr war der absolute Wahnsinn! Ich meine, Stau auf der A2, der A39 und sogar der B4? Das war mehr als nur ärgerlich, das war ein einziger großer Albtraum. Ich war total verzweifelt, weil ich einen wichtigen Termin hatte und fast zu spät gekommen wäre.
Mein persönlicher Gifhorn-Verkehrs-Desaster
Ich musste an dem Tag nach Wolfsburg fahren, ein ziemlich normaler Trip für mich eigentlich. Ich bin normalerweise ein ziemlich entspannter Fahrer, aber an diesem Tag? Kompletter Nervenzusammenbruch! Ich bin um 7 Uhr morgens losgefahren, voller guter Laune, und dachte mir: "Ach, ein bisschen früh raus, dann bin ich locker pünktlich." Falsch gedacht! Schon auf der A2 bei Gifhorn fing der Stau an. Stau, Kilometer um Kilometer – es bewegte sich kaum was. Mein Navi, normalerweise mein bester Freund, hat mir nur sinnlose Umleitungen vorgeschlagen, die alle im Stau endeten.
Ich habe versucht, mich abzulenken – Musik angemacht, ein bisschen Podcast gehört. Aber nichts half wirklich. Ich war stinksauer! Das ganze Gedränge und Gehupe – ich war kurz davor, auszurasten! Irgendwann habe ich dann den Rückspiegel vergessen und bin fast mit einem LKW kollidiert, püh!
Dann, als ich endlich dachte, es wird besser, kam ich an eine Baustelle auf der B4. Baustelle! Natürlich. Es kann doch immer nur schlimmer werden, oder? Das hat meine ohnehin schon schlechte Laune nochmal richtig runtergezogen.
Tipps für den Gifhorn-Verkehr (und überall sonst)
Aus diesem ganzen Chaos habe ich aber auch was gelernt. Hier sind ein paar Tipps für euch, damit ihr nicht das gleiche Erlebnis haben müsst:
- Verkehrsmeldungen checken: Bevor ihr losfahrt, schaut euch unbedingt die Verkehrsmeldungen an. Apps wie ADAC, Inrix oder Google Maps können euch vor Staus warnen. Das ist echt Gold wert! Ich habe das an dem Tag einfach nicht gemacht und dafür bitter bezahlt.
- Alternativrouten planen: Habt immer ein paar Alternativrouten im Hinterkopf. Oft gibt es Nebenstraßen, die euch um Staus herumführen können. Natürlich muss man die kennen, bevor es soweit ist. Es hilft auch, die Gegend zu kennen.
- Geduld haben (so schwer es auch ist): Stau ist einfach nervig. Das weiß ich. Aber aufregen bringt nichts. Atmet tief durch, hört Musik und versucht, entspannt zu bleiben. Wer weiß, vielleicht habt ihr ja noch ein Audiobook oder Podcast offen?
- Pünktlichkeit neu definieren: Plant immer etwas mehr Zeit ein. Besser etwas früher da sein als zu spät. Das ist wirklich besser für die Nerven. An diesem Tag hätte ich mindestens eine Stunde mehr einplanen sollen.
Der 30. November war ein echter Verkehrs-Albtraum in Gifhorn. Aber hoffentlich helfen euch meine Erfahrungen und Tipps, eure eigene Fahrt durch Gifhorn etwas entspannter zu gestalten. Teilt eure eigenen Erfahrungen gerne in den Kommentaren – vielleicht haben wir ja gemeinsam noch ein paar hilfreiche Tipps! Und denkt dran: Stau auf der A2, A39 und B4 in Gifhorn ist nicht immer der Fall, aber es ist gut vorbereitet zu sein.