Götzes Baby: Geburtsbericht & Emotionen – Unsere ganz persönliche Geschichte
Hey ihr Lieben! Heute möchte ich euch von etwas ganz Besonderem erzählen – der Geburt unseres kleinen Wunders! Es war eine wilde Fahrt, eine Achterbahn der Gefühle, und ich will euch gerne daran teilhaben lassen. Denn hey, Geburten sind so unglaublich individuell, und vielleicht findet ihr ja den ein oder anderen hilfreichen Tipp oder könnt euch einfach in meinen emotionalen Wirbelwind hineinversetzen.
Die Vorfreude – und die Panik!
Die letzten Wochen der Schwangerschaft waren, nun ja, intensiv. Ich war total aufgeregt, aber gleichzeitig auch mega nervös. Man liest so viel, hört so viel – und plötzlich fühlt man sich total überfordert. Geburtsvorbereitungskurs? Klar, gemacht! Aber so richtig geholfen hat er mir irgendwie nicht. Ich hab mich gefühlt wie ein Käfer vor einem riesigen Berg, voller Fragen, und keine Ahnung, ob ich das alles schaffe. Ich meine, ich bin ja nicht mal sicher, wie man ein Baby richtig wickelt! 😅
Die Wehen – Es geht los!
Dann, in der 38. Schwangerschaftswoche, ging es endlich los! Zuerst waren es nur leichte, unregelmäßige Wehen. Ich dachte, "Ach, das ist bestimmt noch nichts." Falsch gedacht! Die Wehen wurden immer stärker, immer regelmäßiger. Mein Mann, Gott sei Dank, blieb total ruhig – im Gegensatz zu mir. Ich war ein Nervenbündel! Irgendwann war klar: Jetzt geht’s los! Wir sind ins Krankenhaus gefahren, und dort wurde mir dann bestätigt, dass die Geburt tatsächlich begonnen hat. Krankenhaustasche gepackt? Check! Aber hab ich auch wirklich alles dabei gehabt? Da bin ich mir bis heute nicht sicher. Man vergisst bei so einem Stress einfach so einiges.
Die Geburt – Ein wahrer Kraftakt!
Die Geburt selbst… boah, das war echt heftig! Viel intensiver, als ich es mir jemals vorgestellt hatte. Ich hab Momente gehabt, da dachte ich, ich schaffe es nicht. Aber dann war da mein Mann, der mir unfassbar viel Kraft gegeben hat. Und die Hebamme, die einfach unglaublich toll war! Sie hat mich super unterstützt und mir gezeigt, wie ich mit den Schmerzen umgehen kann. Atemtechniken sind wirklich wichtig, Leute! Das hatte ich im Geburtsvorbereitungskurs zwar gelernt, aber erst jetzt richtig begriffen. Und dann, nach Stunden des Kämpfens und Schwitzens, war es endlich soweit: Unser kleiner Schatz war da!
Die ersten Momente – Unbeschreiblich!
Dieser Moment… unbeschreiblich! Die pure Freude, die Erleichterung, die Liebe… ich kann es kaum in Worte fassen. Es war ein Gefühl, das alles andere in den Schatten stellt. Die ersten Stunden mit unserem Baby waren einfach magisch. Wir waren total verliebt und völlig überwältigt. Diese kleine, süße Maus – unser Götzes Baby.
Tipps für werdende Mamas:
- Geburtsvorbereitungskurs: Ja, macht einen! Auch wenn er euch nicht alle Antworten gibt, so bekommt man doch einen Einblick in die verschiedenen Phasen der Geburt und lernt hilfreiche Techniken.
- Krankenhaustasche: Packt sie frühzeitig, und checkt sie nochmal gründlich kurz vor dem Termin ab. Ihr werdet dankbar sein!
- Atmung: Konzentriert euch auf eure Atmung während der Wehen. Es hilft wirklich!
- Partner: Sucht euch einen Partner an die Seite, der euch unterstützt und beruhigt. Das ist Gold wert!
- Vertraut auf eure Hebamme: Die Hebamme ist eure wichtigste Begleiterin – vertraut auf ihre Expertise!
Die Geburt unseres Götzes Babys war ein unvergessliches Erlebnis. Eine Achterbahn der Emotionen, voller Schmerz, Angst, aber vor allem: unendlicher Liebe und Freude. Ich hoffe, meine Geschichte hilft euch, euch besser auf eure eigene Geburt vorzubereiten. Und lasst euch gesagt sein: Es lohnt sich! ❤️