Götzes Sohn: Dramatische Frühgeburt

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Post on Nov 22, 2024

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Götzes Sohn: Dramatische Frühgeburt – Ein Einblick in die Welt der Frühgeborenen

Okay, Leute, lasst uns mal ehrlich sein. Das Thema "Frühgeburt" ist knallhart. Ich meine, wer hätte schon Lust auf so einen Schock? Niemand, oder? Ich jedenfalls nicht. Aber als ich über Mario Götze und seine Frau Ann-Kathrin Brömmel las, deren Sohn Romeo viel zu früh auf die Welt kam, hat mich das echt umgehauen. Es hat mich an meine eigene Erfahrung erinnert – und darum geht's hier heute. Keine Panik, ich werde nicht ins Detail gehen, aber ein bisschen Einblick in die Welt der Frühchen und meiner eigenen Geschichte kann bestimmt nicht schaden.

Unsere eigene Geschichte: Ein Schockzustand

Meine Frau und ich, wir haben alles richtig gemacht, dachten wir zumindest. Vorsorgeuntersuchungen, gesunde Ernährung – der ganze Kram. Und trotzdem: plötzlich, in der 28. Woche, die Diagnose: Frühgeburt. Schockzustand. Totaler Ausnahmezustand. Ich erinnere mich noch genau an das Gefühl: absolute Hilflosigkeit. Alles wirkte so surreal. Es fühlte sich an, als ob der Boden unter den Füßen weggerissen wurde. Wir waren überfordert. Total.

Die Ärzte waren super, keine Frage, aber die Ungewissheit, das ständige Bangen um unser Kind... das war unglaublich anstrengend. Wir haben tagelang im Krankenhaus verbracht. Jeden Tag haben wir gehofft und gebetet, dass alles gut geht. Die Nächte waren die Schlimmsten. Man schläft ja kaum, weil man ständig Angst hat.

Die intensive Zeit auf der Neonatologie

Die Zeit auf der Neonatologie war intensiv. Man sieht so viele Babys, so viele Schicksale. Man lernt, dass "Frühgeburt" nicht gleich "Frühgeburt" ist. Es gibt verschiedene Schweregrade. Es gibt Kinder, die nach ein paar Wochen nach Hause dürfen, und dann gibt es Kinder, die monatelang im Inkubator liegen. Die medizinischen Geräte, die Schläuche, die Monitore – am Anfang ist das alles erschreckend. Man fühlt sich wie ein Zuschauer, der hilflos zusehen muss.

Aber man gewöhnt sich dran. Langsam. Man lernt die Ärzte und Schwestern kennen, man lernt, mit den Geräten umzugehen, man lernt, die Zeichen seines Kindes zu verstehen. Und man lernt vor allem eines: Geduld. Unendlich viel Geduld.

Tipps für Eltern von Frühchen:

Hier ein paar Tipps von mir, die mir damals geholfen haben, und die auch für alle anderen Eltern relevant sein können:

• Vernetzt euch: Es gibt tolle Selbsthilfegruppen und Foren für Eltern von Frühchen. Austausch ist Gold wert! Man ist nicht allein. Glaubt mir.
• Informiert euch: Je mehr ihr über die medizinischen Aspekte wisst, desto besser könnt ihr mit den Ärzten kommunizieren.
• Achtet auf euch: Das ist super wichtig. Die Belastung ist enorm. Nehmt euch Auszeiten, lasst euch helfen.
• Genießt die kleinen Momente: Auch wenn es schwerfällt: Genießt die kleinen Fortschritte eures Kindes. Jeder kleine Schritt ist ein Sieg.
• Akzeptiert Hilfe: Lasst euch von Freunden und Familie helfen – sie wollen das bestimmt.

Mario Götze und seine Frau haben sicherlich ein starkes Team um sich. Aber auch sie wissen: Der Weg ist lang und anstrengend. Ich wünsche ihnen und allen anderen Eltern von Frühchen viel Kraft und Durchhaltevermögen. Denn am Ende zählt nur eins: dass das Kind gesund und munter nach Hause kommt. Und das schaffen sie.

Denkt daran: Ihr seid nicht alleine! Gemeinsam können wir die Herausforderungen meistern.