Hazel Bruggers Schlechtester Auftritt Zürich

CP

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Post on Nov 22, 2024

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Hazel Bruggers schlechtester Auftritt Zürich: Meine ganz persönliche Katastrophe (und was ich daraus gelernt habe!)

Okay, Leute, lasst uns ehrlich sein. Wir alle haben sie – die Momente. Die Auftritte, die Präsentationen, die… einfach schlecht waren. Für mich war das definitiv Hazel Bruggers Auftritt in Zürich. Nicht dass ich Hazel persönlich kenne – ich bin eher ein Fan ihrer Musik von weitem – aber ich war in der Menge, und es war… naja, sagen wir mal "denkwürdig."

Die Katastrophe: Technische Probleme und ein Publikum, das sich langweilte

Es war ein kleiner Club, total vollgepackt. Die Stimmung war anfangs super, alle waren aufgeregt. Dann kam Hazel auf die Bühne. Aber direkt gab es Probleme mit dem Sound. Total verzerrt, ein fürchterliches Feedback-Geheul. Ich hatte das Gefühl, mein Trommelfell würde explodieren. Die ganze Nacht war ein einziger Kampf mit dem Sound, wirklich.

Es war nicht nur das. Ihre Setlist? Ein bisschen seltsam. Sie spielte hauptsächlich Songs von ihrem neuen Album, die kaum jemand kannte. Die Leute, die neben mir standen, haben angefangen zu tuscheln. Ich sah sie auch – Hazel wirkte selbst etwas unsicher. Es fehlte einfach der Funke, die Energie, die man sonst bei ihren Auftritten erwartet. Es war einfach… langweilig.

Ich hab dann ein paar Leute gefragt, was sie davon hielten. Die meisten waren total enttäuscht, einige meinten sogar, es wäre ihr schlechtester Auftritt überhaupt. Da musste ich dann schon mit den Kopf schütteln. Es war alles so… off.

Was man aus Fehlern lernen kann (und wie man sie vermeiden kann)

Okay, also, was habe ich aus diesem Abend gelernt? Einiges! Erstens: Soundcheck ist alles! Es ist egal, wie gut man ist – wenn der Sound Mist ist, ist der ganze Auftritt im Eimer. Ich habe sogar einen Artikel über professionelle Soundchecks gefunden, total hilfreich!

Zweitens: Die richtige Setlist ist Gold wert. Man muss das Publikum kennen und ihnen geben, was sie hören wollen. Ein Mix aus bekannten Hits und neuen Songs ist immer eine gute Idee. Man muss sich auch mal überlegen, ob man nicht ein paar Coversongs in die Setlist einbauen soll. Das lockert den Abend auf und alle haben mehr Spass. Ich habe sogar überlegt, wie ich selber eine Setlist kreieren würde. Das ist garnicht so einfach!

Drittens: Selbstvertrauen ist ansteckend. Wenn der Künstler unsicher wirkt, überträgt sich das auf das Publikum. Man muss seine Musik lieben und sie mit Leidenschaft präsentieren. Man sollte sich die ganze Zeit selbst motivieren und positiv bleiben.

Ich glaube, Hazel Bruggers Auftritt in Zürich war ein Beispiel dafür, wie schnell ein Konzert schiefgehen kann, wenn man die kleinen Dinge nicht beachtet. Aber es war auch eine Lektion – sowohl für sie als auch für mich als Zuschauer. Man lernt eben auch durch das Erleben von schlechten Auftritten. So weiss man nachher genau, was man als Künstler alles beachten muss!

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