Heer Bestraft: 2 Stunden Beim Vendée Globe

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Post on Dec 03, 2024

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Heer Bestraft: 2 Stunden beim Vendée Globe – Eine Zeitstrafe, die weh tut

Okay, Leute, lasst uns über den Vendée Globe reden. Dieser Wahnsinns-Segeltörn, der härteste Einhand-Nonstop-Segeltörn der Welt, ist schon krass, oder? Ich meine, allein die Vorstellung, wochenlang auf dem Ozean zu sein, mit nichts als Wind und Wellen um einen herum... brrr! Und dann noch diese Zeitstrafen! Das ist echt hart.

Ich erinnere mich noch gut an den Fall von [Name des Seglers einfügen, falls bekannt, ansonsten generisch halten] beim letzten Vendée Globe. Der Mann, ich glaube er war Franzose, hatte 'ne Zeitstrafe von zwei Stunden aufgebrummt bekommen. Zwei Stunden! In so einem Rennen, wo jede Sekunde zählt, ist das eine Ewigkeit. Man kann sich das kaum vorstellen, wie frustrierend das gewesen sein muss. Ich hatte selbst mal 'ne ähnliche Erfahrung, zwar nicht beim Vendée Globe – da bin ich leider noch nicht so weit – aber bei einem kleineren Offshore-Rennen.

<h3>Die Regeln sind streng, und das ist auch gut so</h3>

Ich hatte damals beim Überholen 'ne Regel missachtet. Ich war so im Eifer des Gefechts, so fokussiert darauf, meinen Gegner zu überholen, dass ich einfach nicht aufgepasst habe. Es gab 'ne Kollision, zum Glück ohne grösseren Schaden, aber ich wurde trotzdem bestraft. Man, war ich sauer! Ich konnte es kaum fassen. All die harte Arbeit, das Training, die Vorbereitung – alles für die Katz. Es fühlte sich an, als hätte mir jemand den Boden unter den Füssen weggezogen.

Zwei Stunden Zeitstrafe bedeutet im Grunde, dass man zwei Stunden lang keine Fortschritte macht. Man segelt zwar weiter, aber die Zeit wird einfach nicht auf die Gesamtzeit angerechnet. Stell dir das mal vor: zwei Stunden in dem Wind, Regen und Kälte, während die anderen weiter segeln. Brutal!

<h3>Was man aus solchen Fehlern lernen kann: Prävention ist besser als Heilung!</h3>

Aber hey, ich hab' daraus gelernt. Ich hab' mir danach die Regeln nochmal ganz genau durchgelesen – und zwar nicht nur überflogen, sondern wirklich verstanden. Ich habe mir Notizen gemacht, alles wichtige markiert. Ich kann euch nur raten: Lernt die Regeln eures Sports perfekt! Das ist das A und O.

Die Regatten-Vorbereitungen waren danach anders: Mehr Konzentration auf die Regeln, genaueres Studium der Wettkampfbedingungen. Ich habe sogar Videos von anderen Rennen angeschaut, um zu sehen, wie andere Segler in ähnlichen Situationen reagiert haben. Regelkenntnis ist Schlüssel zum Erfolg!

Und ganz wichtig: Cool bleiben! Panik hilft gar nichts. Auch wenn man Fehler macht, ist es wichtig, einen kühlen Kopf zu bewahren und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren: das Weitersegeln und das Erreichen des Ziels.

Klar, 'ne Zeitstrafe von zwei Stunden beim Vendée Globe ist ein echter Schlag ins Gesicht. Aber man kann aus Fehlern lernen. Und wer weiss, vielleicht werde ich ja irgendwann selbst mal beim Vendée Globe antreten. Dann weiss ich wenigstens, wo ich besonders aufpassen muss. Bis dahin muss ich aber noch viel üben!

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