Hertha Schwach: Heimniederlage gegen Ulm – Ein Tiefpunkt?
Okay, Leute, lasst uns mal über das DESASTER von Samstag reden. Hertha BSC gegen Ulm 1846 – eine Heimniederlage, die richtig weh tut. Ich bin seit Jahren Hertha-Fan, hab schon so einiges mitgemacht, aber das… das war schon heftig. Total schwach, ehrlich gesagt. Ich saß da im Stadion, fühlte mich wie auf dem Zahnfleisch. Das war nicht nur eine Niederlage, das war ein Schlag ins Gesicht für jeden Hertha-Fan. So viele enttäuschte Gesichter um mich herum… man konnte die negative Energie förmlich spüren.
Was ist schief gelaufen? Eine Analyse des Desasters
Man kann ja nicht alles auf einen Faktor schieben, oder? Aber ich glaube, mehrere Sachen haben zusammengespielt. Klar, Ulm hat einen starken Auftritt hingelegt – Respekt an die! Aber unsere Leistung? Na ja… lasst es uns so sagen: da war wenig bis gar nichts zu sehen von dem, was Hertha eigentlich kann. Das Pressing war schwach, die Pässe ungenau, und die Chancenverwertung? Katastrophal! Ich hab schon bessere Trainingseinheiten von meiner U10-Mannschaft gesehen. (Ja, ich habe eine Tochter, die Fußball spielt. Sie ist um einiges besser als manche Hertha-Spieler am Samstag.)
Die Taktik: Ich bin kein Trainer, okay? Aber selbst ich hab gemerkt, dass da etwas gewaltig falsch lief. Die Aufstellung? Fragwürdig. Die Umstellungen während des Spiels? Noch fragwürdiger. Ich muss gestehen, ich habe die Spielstrategie nicht ganz verstanden, und ich war nicht der einzige. Im Stadion hörte man da echt viele Kommentare. Die Stimmung war wirklich mies.
Die Spieler: Manche haben einfach nicht geliefert. Keine Namen nennen, aber wir alle wissen, wer da nicht an seinem Limit spielte. Es fehlte an Kampfgeist, an Leidenschaft, an… einfach allem! Es sah aus, als wären die Spieler schon im Urlaub. Und das bei einem so wichtigen Spiel! Das ist einfach inakzeptabel.
Was nun? Aus Fehlern lernen!
Wir müssen jetzt zusammenhalten, Hertha-Fans! Das ist jetzt nicht die Zeit, die Köpfe in den Sand zu stecken. Wir müssen unsere Spieler unterstützen, egal wie schlecht es gerade läuft. Der Verein muss die Fehler analysieren und daraus lernen – und zwar schnell! Der Trainer muss eine neue Strategie entwickeln, die Spieler müssen an ihrer Fitness und Konzentration arbeiten. Das ist keine einfache Aufgabe, ich weiß.
Konkrete Maßnahmen: Ich glaube, wir brauchen mehr Investitionen in den Nachwuchs. Wir müssen Talente fördern und ihnen eine Chance geben. Die Jugend ist unsere Zukunft! Auch sollten wir das Scouting verbessern. Wir brauchen Spieler, die wirklich hungrig sind, die für Hertha kämpfen wollen. Nicht nur Spieler, die einen dicken Vertrag unterschreiben wollen. Auch der Zusammenhalt im Team ist enorm wichtig. Und vielleicht sollten wir uns mal überlegen, ob der Trainer noch der richtige Mann für den Job ist.
Natürlich kann man so viel reden wie man will. Letztlich zählt nur der Erfolg auf dem Platz. Diese Niederlage war ein Schock, aber wir müssen aufstehen, uns zusammenreißen und für Hertha kämpfen. Nur gemeinsam können wir diese schwierige Phase überwinden. JEDER muss seinen Teil dazu beitragen – von den Spielern bis hin zu uns Fans. Wir geben nicht auf! HAHOHE!