Intel: Gelsinger-Aus – Turnaround gescheitert? Ein kritischer Blick
Okay, Leute, lasst uns mal ehrlich sein. Der ganze Intel-Hype um Pat Gelsinger – ich war total drin! Ich dachte echt, der Mann wäre der Messias, der Intel wieder auf die Erfolgsspur bringen würde. Ich habe sogar ein paar Aktien gekauft! facepalm Na ja, jetzt, wo der Staub sich gelegt hat, muss ich sagen: Der "Turnaround" – nennen wir es mal so – sieht eher nach einem stumble aus.
War der Gelsinger-Plan überhaupt realistisch?
Gelsinger's Vision war ja klar: Intel sollte wieder die Nummer eins in der Chip-Produktion werden. 7nm, 5nm, alles sollte schneller, besser, stärker werden. Er versprach die Rückkehr zur Prozess-Dominanz – und ich habe ihm das geglaubt! Aber hey, ich bin kein Chip-Experte. Ich bin eher so der "Technologie-Enthusiast von nebenan".
Ich habe mich mit ein paar Artikeln und Videos zum Thema befasst – und da wurde mir schnell klar: Das war ein verdammt ambitioniertes Ziel. So ein Riesen-Unternehmen wie Intel von Grund auf umzukrempeln, das braucht Zeit, Leute! Und unvorhergesehene Probleme, da kann man nix machen. Es ist ja nicht so, dass die Konkurrenz einfach nur rumsitzt und auf Intel wartet. TSMC und Samsung… die schlafen nicht! Die entwickeln sich ständig weiter.
Ich erinnere mich noch gut an den Launch der neuen Prozessoren. Der Hype war riesig! Alle waren so aufgeregt. Aber dann… die Enttäuschungen. Die Prozessoren waren zwar besser als ihre Vorgänger, aber nicht so bahnbrechend, wie es versprochen wurde. Und der Preis? Au weia! Da hat man gemerkt: Der "Turnaround" läuft nicht ganz nach Plan.
Was ist jetzt mit Intel?
Also, der Gelsinger-Plan ist nicht komplett gescheitert – das wäre übertrieben. Aber der "große Wurf" ist ausgeblieben. Die Aktienkurse sprechen ja eine deutliche Sprache. Man muss aber auch sagen: Die Halbleiter-Industrie ist ein extrem komplexer Markt, voll mit Überraschungen und Herausforderungen. Geopolitische Spannungen, Lieferkettenprobleme... da kann man schon mal den Überblick verlieren.
Vielleicht war der Zeitplan einfach zu ambitioniert. Oder die Herausforderungen wurden unterschätzt. Ich weiß es nicht. Was ich aber weiß ist: Intel braucht jetzt einen klaren Plan B. Sie müssen sich auf ihre Stärken konzentrieren und vielleicht auch mal ein bisschen mehr auf die Kunden hören. Innovation ist wichtig, aber man muss auch liefern können.
Mein Fazit: Hoffnung bleibt!
Ich will jetzt nicht den Weltuntergang prophezeien. Intel ist immer noch ein Technologie-Gigant mit riesigem Potenzial. Aber der "Gelsinger-Turnaround" ist wohl eher ein Marathon geworden, als ein Sprint. Es wird spannend zu sehen, wie sich Intel in Zukunft positionieren wird. Und ich werde die Entwicklung weiterhin mit großem Interesse verfolgen – auch wenn ich meine Intel-Aktien vielleicht doch lieber verkaufe… 😉
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