Job: Schuhe Verkäufer/in Parndorf (38,5h) – Mein Weg zum Traumjob (und ein paar Stolpersteine!)
Hey Leute! So, ihr sucht einen Job als Schuhverkäufer/in in Parndorf? 38,5 Stunden die Woche? Ich kann euch da echt was erzählen! Denn, ich hab' selbst mal so 'nen Job gesucht – und gefunden! Aber der Weg dahin… puh! Das war ein Abenteuer.
Meine erste (und peinliche) Bewerbung
Zuerst mal: Meine allererste Bewerbung war ein totaler Reinfall. Ich hab einfach nur meine Lebenslauf reingeschmissen und 'ne total unkreative Email geschrieben, sowas wie: "Ich bewirb mich hiermit…" Bäh! Null Persönlichkeit, null Begeisterung. Kein Wunder, dass ich keine Antwort bekommen habe. facepalm
Lernmoment Nr. 1: Eine gute Bewerbung ist wichtig! Sie sollte zeigen, warum genau du der perfekte Kandidat bist. Recherchiere das Unternehmen, die Marke (falls es einen speziellen Shop ist) und zeig, dass du dich mit deren Werten identifizieren kannst. Schreibe keine generische Email, sondern personalisiere sie – auch wenn es 10 Bewerbungen sind! Jeder einzelne Empfänger sollte das Gefühl haben, dass die Bewerbung speziell für ihn geschrieben wurde.
Die Suche nach dem perfekten Schuhladen
Dann wurde ich etwas schlauer. Ich hab' gezielt nach Schuhgeschäften in Parndorf gesucht, die auch Teilzeit-Jobs anbieten. Google Maps war mein bester Freund. Manchmal hat man die Jobanzeigen direkt auf den Webseiten der Geschäfte gefunden – super praktisch! Aber oft musste ich auch auf Stellenportalen wie indeed.de, stepstone.de oder karriere.at schauen. Es ist mühsam, aber hey, das gehört dazu.
Lernmoment Nr. 2: Nutze verschiedene Plattformen! Konzentriere dich nicht nur auf eine einzige Quelle. Verteile deine Bewerbungen breit. Je mehr Stellenanzeigen du beantwortest, desto höher deine Chancen.
Das Vorstellungsgespräch – Angst und Panik?
Das Vorstellungsgespräch war natürlich auch mega spannend. Ich war total nervös! Mein Tipp: Bereite dich gut vor. Überlege dir, was für Fragen gestellt werden könnten – und überlege dir gute Antworten darauf. Übe das Ganze am besten vorher mit einem Freund oder Familienmitglied. Manchmal hilft es auch, sich die Stelle und die Aufgaben nochmal genau durchzulesen. So kannst du dir besser eine Vorstellung von dem Job machen.
Lernmoment Nr. 3: Bereite dich gründlich vor! Das zeigt dem Arbeitgeber, dass du wirklich interessiert bist. Übe deine Antworten, aber wirke dabei natürlich und authentisch – verstell dich nicht!
Der Erfolg! (und die Überraschungen)
Und was soll ich sagen? Ich habe den Job bekommen! Aber Achtung: Auch im Job selbst gab es Überraschungen. Die Arbeitsatmosphäre war toll, die Kollegen super nett, aber ich habe schnell gemerkt, dass die Kunden manchmal etwas… schwierig sein können. Geduld ist hier wirklich die halbe Miete! Manchmal gibt es auch stressige Phasen, besonders in der Saison.
Lernmoment Nr. 4: Sei flexibel und geduldig! Der Job als Verkäufer/in ist nicht immer einfach. Es kommt auf deine Fähigkeit an, mit Kunden umzugehen, die vielleicht schlecht gelaunt sind, oder mit Stresssituationen umzugehen. Sei bereit für Überraschungen.
So, das war meine kleine Geschichte. Viel Erfolg bei eurer Jobsuche! Lasst mich wissen, wenn ihr noch Fragen habt! Ich drücke euch die Daumen! Und wer weiss, vielleicht sehe ich euch ja mal in Parndorf! 😉