Journalistin Vlahovic: Von Arte zu RFI – Ein Karriereweg im Wandel der Medienlandschaft
Hey Leute! So, ihr wollt mehr über Ivana Vlahovic erfahren, die Journalistin, die von Arte zu RFI gewechselt ist? Spannend, oder? Ich muss gestehen, ich hab’ mich auch erst mal gefragt: "RFI? Was ist das überhaupt?" Aber hey, die Medienlandschaft verändert sich ja ständig, nicht wahr? Und da ist so ein Wechsel schon 'ne ziemliche Sache. Lass mich euch mal erzählen, was ich so rausgefunden habe und welche Gedanken ich dabei hatte. Es ist ja nicht so, als ob ich Expertin für internationale Medienkarrieren wäre… eher so ein neugieriger Amateur.
Von Arte zu RFI: Ein Sprung ins kalte Wasser?
Ivana Vlahovic, der Name klingt schon ziemlich international, nicht? Sie war ja bei Arte, einem ziemlich renommierten Sender, bekannt für seine anspruchsvollen Dokumentationen und Reportagen. Man stelle sich vor: die ganzen spannenden Projekte, das kreative Team… ein richtig geiler Job! Aber dann – zack – wechselt sie zu RFI, Radio France Internationale. Ein komplett anderes Format! Radio – da muss man ja ganz anders erzählen können, nur mit der Stimme. Kein Bildmaterial, keine tollen Schnitte. Das erfordert 'ne ganz andere Art von Storytelling, oder?
Ich meine, ich hab’ mal versucht, einen Podcast zu machen. Katastrophe! Meine Stimme klang total langweilig, und ich hab’ ständig gestottert. Das ganze Ding war ein totaler Flop. Man unterschätzt so was leicht! Man muss ja nicht nur gut schreiben können, sondern auch gut reden und die Geschichte lebendig rüberbringen. Ivana hat das aber scheinbar drauf!
Was macht RFI so besonders?
RFI, das ist ja der französische internationale Rundfunksender. Ich musste erstmal googlen, um ehrlich zu sein. 😅 Die berichten über internationale Ereignisse, fokussieren sich stark auf Afrika und den Nahen Osten, so weit ich das verstanden habe. Das ist ja nochmal 'ne ganz andere Herausforderung als bei Arte, wo man sich vielleicht mehr auf europäische Themen konzentriert.
Ich finde ja spannend, wie sich Journalisten immer wieder neu erfinden müssen. Die Medienlandschaft ist im ständigen Fluss, neue Plattformen entstehen, alte verschwinden. Man muss flexibel sein, neue Skills lernen, neue Formate ausprobieren… sonst bleibt man auf der Strecke. Das erfordert natürlich ein bisschen Mut, aber der wird sicher belohnt. Ich weiß nicht, ob ich das so hinbekommen würde – ich bin eher der Typ für die gemütliche Schreibtisch-Arbeit, aber Respekt vor Leuten wie Ivana Vlahovic!
Was können wir von Ivana Vlahovic lernen?
Also, was ich daraus mitnehme: Flexibilität ist das A und O. Die Medienbranche ist dynamisch. Man muss bereit sein, sich neuen Herausforderungen zu stellen und neue Wege einzuschlagen. Netzwerken ist wichtig. Man weiß nie, welche Kontakte einem später mal nützlich sein könnten. Und natürlich: gute Geschichten erzählen können, egal ob im Fernsehen, im Radio oder online. Das ist der Kern der Sache.
Ich hoffe, dieser kleine Einblick in die Karriere von Ivana Vlahovic war interessant. Es zeigt einfach, dass eine erfolgreiche Karriere im Journalismus nicht immer linear verläuft. Es gibt Höhen und Tiefen, Umwege und neue Chancen. Und wer weiß, vielleicht inspiriert es den einen oder anderen ja, selbst den Sprung ins kalte Wasser zu wagen! Bis zum nächsten Mal! Ciao!