Kaffee & Nordkorea: Starbucks Einblicke

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Post on Dec 03, 2024

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Kaffee & Nordkorea: Starbucks Einblicke – Ein überraschender Vergleich

Hey Leute! Ihr wisst ja, ich liebe Kaffee. Richtig, liebe Kaffee. Mehr als nur ein Getränk, es ist mein Ritual, mein Morgen-Kick, mein Nachmittag-Energie-Booster. Und ich dachte immer, ich wüsste alles über Kaffee – bis ich mich mal mit dem Thema Nordkorea und Kaffee auseinandergesetzt habe. Crazy, oder? Es klingt total absurd, Starbucks und Nordkorea im selben Satz zu erwähnen, aber bleibt dran, ich verspreche euch, es wird interessant!

Nordkorea: Kaffee-Kultur? Gibt's sowas überhaupt?

Okay, also, ich habe erst angefangen, mich mit dem Thema zu beschäftigen, als ich einen Dokumentarfilm über Nordkorea gesehen habe. Sie zeigten kurze Szenen, wo Leute Kaffee tranken, aber es sah irgendwie...anders aus. Kein Latte Macchiato mit Vanille-Sirup, sondern eher…einfach. Schwarzer Kaffee, vermutlich ziemlich stark. Das hat mich total neugierig gemacht. Man stellt sich ja sofort die Frage: Wie ist die Kaffee-Kultur in einem so abgeschotteten Land wie Nordkorea?

Ich habe dann natürlich gegoogelt – und was soll ich sagen? Informationen sind rar gesät. Es gibt kaum verlässliche Daten über den Kaffee-Konsum. Man findet hauptsächlich Berichte von Reisenden, die von schwachem, bitterem Kaffee berichten. Manchmal sogar mit Zucker, weil die Bohnen oft nicht die beste Qualität haben. Das ist natürlich ein krasser Gegensatz zu meinem geliebten, perfekt gerösteten Espresso aus der lokalen Rösterei! Da wird man dann schon etwas nachdenklich.

Der Unterschied zwischen Starbucks und Nordkorea – mehr als nur Bohnen

Die Unterschiede sind gewaltig, klar. Bei Starbucks denkst du an riesige Auswahl, individuelle Getränke, gemütliche Atmosphäre, freundliches Personal. Ein Ort zum Entspannen, zum Arbeiten, zum Treffen mit Freunden. In Nordkorea ist Kaffee wahrscheinlich eher ein notwendiges Gut, ein einfacher Wachmacher. Vielleicht sogar ein Luxusgut für einige.

Denkt mal darüber nach: Bei Starbucks bekommst du hochwertige Arabica-Bohnen aus aller Welt, verschiedene Röstungen und zahlreiche Zubereitungsmethoden. In Nordkorea ist die Auswahl wahrscheinlich sehr beschränkt. Die Bohnen kommen vielleicht sogar aus dem eigenen Land, und die Zubereitung ist sicherlich weniger komplex.

Ich habe sogar mal einen Artikel gelesen, der behauptete, dass der Kaffee in Nordkorea teilweise aus Robusta-Bohnen besteht. Das ist ja an sich nicht schlecht, aber die Qualität schwankt enorm, und oft sind die Bohnen nicht gut verarbeitet. Das erklärt wahrscheinlich den bitteren Geschmack, den viele Reisende beschreiben.

Was wir lernen können – Perspektivwechsel!

Dieser Vergleich hat mir die Augen geöffnet. Manchmal vergessen wir, wie privilegiert wir sind, einfach Zugang zu so vielen verschiedenen Kaffeesorten zu haben. Es ist einfach, sich über den zu hohen Preis oder die zu lange Schlange bei Starbucks zu beschweren. Aber wenn man sich die Situation in Nordkorea anschaut, wird einem klar, dass selbst etwas so Alltägliches wie Kaffee ein Privileg sein kann.

Das nächste Mal, wenn ich meinen Latte trinke, werde ich daran denken. Und vielleicht werde ich ihn sogar etwas mehr genießen! Vielleicht hilft es euch auch, eure Perspektive zu wechseln und die einfachen Dinge im Leben mehr zu schätzen. Lasst mich wissen, was ihr davon haltet!