Kein „Damen und Herren“ mehr bei Tagesschau: Eine neue Ära der Ansprache?
Hey Leute, habt ihr's auch mitbekommen? Die Tagesschau hat "Damen und Herren" abgeschrieben! Ich muss sagen, als ich das gehört habe, war ich erst mal so: Whaaat? Total überraschend, irgendwie. Aber nach ein bisschen Grübeln, finde ich's eigentlich ziemlich cool.
Warum die alte Formel ausgedient hat
Ich meine, "Damen und Herren" – klingt irgendwie... altbacken? Ein bisschen wie aus 'nem verstaubten Geschichtsbuch. Und irgendwie auch... ausschließend. Wir leben in 2024, da gibt's nicht nur Männer und Frauen. Es gibt so viele verschiedene Geschlechteridentitäten, und die alte Formel beachtet das einfach nicht. Das ist doch irgendwie unfair, oder? Ich habe selbst mal einen mega peinlichen Moment erlebt, als ich in einer Präsentation genau diese Formel benutzt habe – da saß eine Person im Publikum, die sich nicht mit den klassischen Geschlechterrollen identifiziert, und ich hab’s erst danach gemerkt. Man, das war mir total unangenehm.
Die Tagesschau will inklusiver sein. Sie wollen niemanden ausschließen. Und ich finde, das ist ein super wichtiger Schritt. Es geht nicht nur um Political Correctness, sondern um Respekt. Wir sollten alle respektvoll angesprochen werden – egal wie wir uns identifizieren. Das ist doch einfach nur fair.
Wie geht's jetzt weiter?
Klar, jetzt fragen sich bestimmt viele: Und wie spricht man die Zuschauer*innen jetzt an? Ich hab’ auch erstmal überlegt. Ganz einfach: Man kann einfach auf die Anrede verzichten! Oder man sagt "Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer". Oder man findet noch andere Möglichkeiten. Es gibt so viele Alternativen.
Ich muss zugeben, ich war am Anfang etwas skeptisch. Aber ich glaube, diese Veränderung zeigt, dass sich die Medienlandschaft weiterentwickelt. Die Tagesschau zeigt mit dieser Entscheidung dass sie mit der Zeit gehen will und auch ein offenes Ohr für gesellschaftliche Entwicklungen hat. Das finde ich total wichtig.
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Was können wir alle daraus lernen?
Ich denke, die Tagesschau gibt uns allen ein gutes Beispiel. Es ist wichtig, auf unsere Sprache zu achten. Wir sollten darauf achten, alle einzuschließen und niemanden auszugrenzen. Das gilt nicht nur für große Medienhäuser, sondern für jeden von uns. Ob im Privaten, bei der Arbeit, oder beim Online-Chat.
Denkt mal drüber nach: Wie sprecht ihr eure Freunde an? Eure Kollegen? Eure Familie? Vielleicht könnt ihr euch auch inspirieren lassen und eure eigene Sprache ein bisschen inklusiver gestalten. Es braucht nur ein bisschen Bewusstsein und ein bisschen Übung. Und hey, manchmal ist es einfacher, als man denkt!
Also, lasst uns alle ein bisschen achtsamer mit unserer Sprache umgehen und dafür sorgen, dass sich jeder angesprochen und wohlfühlt! Das macht doch viel mehr Sinn, oder? Schreibt mir gerne in die Kommentare, was ihr von der Entscheidung der Tagesschau haltet! Ich bin gespannt auf eure Meinungen!