Kein Sportgymnasium Geretsried: Plan B fehlt – Ein persönlicher Erfahrungsbericht
Okay, Leute, lasst uns mal ehrlich sein. Die Sache mit dem fehlenden Plan B für das Sportgymnasium in Geretsried – das ist echt frustrierend. Ich meine, ich war selbst mal in so einer Situation. Nicht in Geretsried, aber die Gefühle? Die waren identisch. Totaler Schock, dann Panik, dann das ständige Grübeln: "Was jetzt?"
Ich erinnere mich noch genau, wie ich damals mit meinem Traum vom Leistungssport kämpfte. Ich hatte mir alles auf dieses eine Gymnasium, das ganz weit weg war, ausgerichtet. Mein ganzes Training, meine ganzen Pläne, sogar meine Freundschaften waren darauf ausgelegt. Dann kam die Absage. Bam. Wie ein Schlag ins Gesicht. Ich fühlte mich, als hätte mir jemand den Boden unter den Füßen weggezogen. Das war kein Spaß, Leute. Gar kein Spaß.
Der Schock der Absage und die Suche nach Alternativen
Die erste Woche nach der Absage war einfach nur ... leer. Ich hing nur rum, spielte Videospiele, aß zu viel Pizza. Klar, ich wusste, dass ich mich zusammenreißen musste, aber es war schwer, überhaupt wieder in Gang zu kommen. Man fühlt sich so hilflos. Die ganze Mühe, die ganzen Bewerbungen, die Vorsprechen – alles für die Katz. Ich war echt am Boden zerstört.
Aber hey, man muss weitermachen, oder? Ich begann, mich über Alternativen zu informieren. Das war der erste wichtige Schritt! Informiert euch, Leute! Ich habe mir Listen mit anderen Sportgymnasien in Bayern angeschaut, habe mit Trainern gesprochen und bin sogar ein paar Mal zu Schnuppertrainings gefahren. Das hat mir geholfen, einen klaren Kopf zu bekommen. Es war anstrengend, aber es hat sich gelohnt.
Die Wichtigkeit eines soliden Plan B (und C, und D...)
Der wichtigste Tipp, den ich euch geben kann: Habt immer einen Plan B! Und vielleicht sogar einen C und einen D. Denn so etwas wie die Absage vom Sportgymnasium Geretsried kann jeden treffen. Überlegt euch schon frühzeitig, welche Alternativen ihr habt. Welche anderen Schulen könnt ihr besuchen? Welche anderen Trainingsmöglichkeiten gibt es in eurer Nähe? Welche anderen Wege führen zu eurem Ziel?
Ich habe damals gelernt, dass Flexibilität extrem wichtig ist. Flexibilität ist der Schlüssel! Man sollte nicht zu verbissen an einem einzigen Plan festhalten. Wenn der nicht klappt, dann muss man eben improvisieren. Das ist nicht einfach, aber es ist möglich.
Aktive Suche und positive Einstellung – der Weg zum Erfolg
Ich habe damals auch aktiv nach Unterstützung gesucht. Ich habe mit meinen Eltern, meinen Trainern und meinen Freunden gesprochen. Sie haben mir geholfen, meine Gefühle zu verarbeiten und neue Perspektiven zu finden. Sucht euch Unterstützung! Redet mit euren Lieben, teilt eure Sorgen und Frustrationen. Manchmal braucht man einfach nur jemanden zum Reden.
Und noch etwas: Bleibt positiv! Ich weiß, das ist leichter gesagt als getan, aber eine positive Einstellung kann euch wirklich helfen, schwierige Situationen zu meistern. Konzentriert euch auf das, was ihr beeinflussen könnt, und lasst euch nicht von negativen Gedanken runterziehen.
Das Ganze war ein ziemlicher Lernprozess. Ich habe viel über mich selbst gelernt – über meine Stärke, meine Resilienz, und meine Fähigkeit, mit Rückschlägen umzugehen. Die Absage war zwar ein harter Schlag, aber im Nachhinein betrachtet hat sie mich stärker gemacht. Sie hat mich gelehrt, dass man auch aus Rückschlägen etwas lernen kann und dass es immer einen Weg gibt. Also, Kopf hoch, Geretsried! Es gibt immer einen Weg. Findet euren!