**Küchenteam Weg: Zürcher Restaurant In Not**

CP

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Post on Nov 27, 2024

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Küchen-Team weg: Zürcher Restaurant in Not – Ein Albtraum und wie ich ihn überlebt habe!

Okay, Leute, lasst uns ehrlich sein – ein Restaurant zu führen ist stressig. Aber was mir letzte Woche passiert ist, das toppt alles. Plötzlich, schwupps, war mein gesamtes Küchenteam weg! Verschwunden! Wie ein schlechter Traum. Ich dachte echt, ich krieg einen Herzinfarkt. Mein Zürcher Restaurant hing am seidenen Faden.

Die Katastrophe: Personalfluktuation auf dem Höhepunkt

Es fing ganz unspektakulär an. Ein Koch kündigte – nichts Ungewöhnliches, leider. Personalfluktuation ist in der Gastronomie ja ein Dauerbrenner. Dann, bam! Zwei weitere Köche innerhalb von 48 Stunden. Keine Erklärung, keine Vorwarnung. Einfach weg. Meine Stammgäste fragten schon, was los sei. Ich fühlte mich wie ein Schiff ohne Ruder, mitten im Sturm. Ich hatte keine Ahnung, wie ich den Laden am Laufen halten sollte. Ich war völlig überfordert. Das war echt ein Tiefpunkt meiner Karriere.

Panik und Improvisation: Die ersten Stunden des Chaos

Die ersten Stunden waren reines Chaos. Ich, der Restaurantbesitzer, stand plötzlich am Herd und versuchte, irgendwie Gerichte zu zaubern, von denen ich nicht mal die Rezepte auswendig kannte. Die Bestellungen stapelten sich, die Gäste wurden ungeduldig, und ich war kurz davor, die Nerven komplett zu verlieren. Meine bisherige Marketingstrategie war dahin. Ich brauchte schnell eine Lösung.

Die Rettung: Kreativität und Community-Support

Aber hey, ich bin nicht nur ein Koch, sondern auch ein Unternehmer, oder? Ich habe also tief durchgeatmet, meinen inneren Schweinehund überwunden, und angefangen, kreativ zu werden. Ich habe das Menü drastisch reduziert, mich auf meine Spezialitäten konzentriert, und alles selbst gemacht. Klar, es war nicht perfekt, aber es war ehrlich und authentisch. Und wisst ihr was? Meine Stammgäste haben das geschätzt! Sie haben die Situation verstanden und waren unglaublich unterstützend. Ich bekam sogar Hilfe aus unerwarteter Richtung.

Social Media als Rettungsanker: Not macht erfinderisch!

Die Notlage habe ich natürlich sofort auf Social Media geteilt. Ich habe ein paar Bilder von meinem improvisierten Küchenschauplatz gepostet, und ganz ehrlich: der Post ging viral! Ich bekam unzählige Nachrichten mit Unterstützung und Zuspruch, sogar ein paar Bewerbungen für neue Köche! So fand ich innerhalb kürzester Zeit ein neues Team, das echt super ist. Es war erstaunlich, wieviel Kraft und Hilfsbereitschaft aus der Community gekommen ist.

Meine Tipps für andere Restaurantbesitzer:

• Notfallplan: Ein guter Notfallplan ist goldwert. Überlegt euch, wer euch im Notfall aushelfen kann.
• Netzwerken: Baue ein starkes Netzwerk mit anderen Gastronomen auf. Zusammenhalt ist wichtig.
• Social Media: Nutzt Social Media für eure PR. Authentizität kommt immer gut an.
• Mitarbeiter wertschätzen: Fairer Lohn und gute Arbeitsbedingungen – das ist wichtig für die Mitarbeiterzufriedenheit und reduziert die Personalfluktuation.

Das alles war ein wahnsinnig stressiger, aber auch lehrreicher Prozess. Ich habe gelernt, dass selbst in scheinbar ausweglosen Situationen Lösungen existieren. Man muss nur kreativ sein, die Hilfe annehmen, die man bekommt, und sich auf seine Community verlassen. Und ganz wichtig: niemals die Hoffnung aufgeben! Denn es gibt immer einen Weg. Auch wenn das Küchen-Team mal flüchtet. ;)