Labour in GB: Enttäuschung nach kurzer Zeit – Meine Geschichte und Tipps
Okay, Leute, lasst uns ehrlich sein. Wer hat nicht schon mal einen Job angefangen, voller Enthusiasmus, nur um nach ein paar Wochen oder Monaten festzustellen: "Mist, das ist ja gar nicht das, was ich mir vorgestellt habe!" Ich spreche hier aus eigener Erfahrung, und zwar aus bitterer Erfahrung. Mein kurzer Ausflug in die Welt des britischen Arbeitsmarktes war so ein Fall. Ich war total hyped, ein neues Kapitel aufzuschlagen, mein Englisch zu verbessern und gleichzeitig Kohle zu verdienen. Aber die Realität? Nun ja, die hat mich dann doch etwas… enttäuscht.
Die rosarote Brille und die harte Realität
Ich hatte mir das alles so viel einfacher vorgestellt. Bilder von freundlichen Kollegen, spannenden Aufgaben und einem tollen Arbeitsumfeld schwebten mir vor. Ich hatte sogar schon meinen zukünftigen Chef im Geiste gesehen, wie er mir begeistert von meinen fantastischen Fähigkeiten erzählt. (lacht) Na ja, die Realität sah dann doch etwas anders aus. Ich hatte einen Job in einem kleinen Cafe in Brighton angenommen – nette Location, super Strandlage, alles perfekt! Dachte ich zumindest. Die Realität? Ständig gestresst, miese Bezahlung, und die Kollegen? Naja, nicht gerade die beste Crew. Manchmal fühlte ich mich wie in einem schlechten Film. Es gab so viel Drama, dass ich teilweise nur noch mit dem Kopf schütteln konnte.
Meine größten Fehler? Zum einen habe ich mir den Job nicht gründlich genug angesehen. Ich habe mich von der tollen Lage blenden lassen, statt die Details zu prüfen. Der Lohn war viel geringer als erwartet, und die Arbeitszeiten waren…naja… sagen wir mal „flexibel“, was im Klartext hieß: unregelmäßig und oft sehr lange. Zum anderen habe ich mich nicht gut genug über die Arbeitskultur in Großbritannien informiert. Das war echt ein Fail! Im Nachhinein betrachtet hätte ich mich viel besser vorbereiten sollen.
Was ich daraus gelernt habe – und wie du es besser machen kannst
Okay, aus Fehlern lernt man ja bekanntlich. Meine Zeit in Brighton war zwar nicht das, was ich erhofft hatte, aber sie hat mir viel beigebracht. Hier sind meine Tipps für alle, die in GB arbeiten wollen:
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Recherche ist alles: Bevor du dich für einen Job bewirbst, schau dir das Unternehmen gründlich an. Lies Bewertungen auf Seiten wie Glassdoor. Sprich mit Leuten, die dort arbeiten (wenn möglich). Und achte unbedingt auf die Details im Arbeitsvertrag – Lohn, Arbeitszeiten, Urlaubsanspruch etc. Das erspart dir später Ärger.
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Kläre die Arbeitskultur: Die britische Arbeitskultur unterscheidet sich von der deutschen. Informiere dich im Vorfeld darüber, um böse Überraschungen zu vermeiden.
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Vertraue deinem Bauchgefühl: Wenn etwas komisch erscheint, dann ist es wahrscheinlich auch komisch. Zögere nicht, dir weitere Meinungen einzuholen.
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Netzwerke nutzen: Nutze LinkedIn und andere Plattformen, um dich mit Leuten im britischen Arbeitsmarkt zu vernetzen. Das kann dir bei der Jobsuche helfen und dir wertvolle Einblicke geben.
Ich weiß, ein Job im Ausland kann super spannend sein. Aber es ist wichtig, realistisch zu bleiben und sich gut vorzubereiten, um Enttäuschungen zu vermeiden. Meiner Erfahrung nach zahlt sich das langfristig aus! Und hey, zumindest habe ich eine gute Geschichte für meine Enkelkinder. 😉
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