LinkedIn Posts: 54% KI-generiert?

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Post on Nov 29, 2024

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LinkedIn Posts: 54% KI-generiert? Ein bisschen Wahnsinn, oder?

Hey Leute! Habt ihr schon von der Statistik gehört, dass angeblich 54% aller LinkedIn-Posts KI-generiert sind? Ich bin ehrlich, als ich das zum ersten Mal gelesen habe, dachte ich: "Wow, krass! Das ist ja fast die Hälfte!" Aber dann kam mir auch so ein bisschen der Gedanke: "Stimmt das überhaupt?"

Und genau darum geht's heute. Wir graben mal ein bisschen tiefer in das Thema KI-generierte LinkedIn-Posts und was das eigentlich für uns alle bedeutet.

Meine eigene KI-Erfahrung (und mein kleines Desaster)

Ich muss zugeben, ich habe selbst mal mit KI-Tools für LinkedIn rumgespielt. Ich war total begeistert von der Idee, Zeit zu sparen und schnell mal ein paar Posts zu generieren. Das Ergebnis? Naja, sagen wir mal so: es war nicht mein Meisterwerk.

Der Text war zwar grammatikalisch korrekt, aber irgendwie...leblos. Es fehlte der persönliche Touch, die Authentizität, die ich eigentlich auf meinem Profil vermitteln will. Meine Follower haben das auch gemerkt. Ich bekam deutlich weniger Engagement als sonst. Au weia! Das war ein teurer Lehrmeister. Es war nicht nur die verlorene Zeit, sondern auch der Schaden an meiner Glaubwürdigkeit.

Pro-Tipp: KI kann ein super Werkzeug sein, um Ideen zu generieren oder den Schreibprozess zu unterstützen. Aber lass die KI nicht den ganzen Job machen! Sie ist dein Assistent, nicht dein Ghostwriter.

Wie erkennt man KI-generierte Posts?

Das ist eine gute Frage, und leider gibt es keine 100%ige Garantie. Aber hier sind ein paar Anzeichen, auf die du achten kannst:

• Künstlich klingender Text: Der Text liest sich oft zu perfekt, zu glatt. Es fehlen die kleinen Ungereimtheiten und die Persönlichkeit, die man von einem menschlichen Beitrag erwarten würde.
• Mangel an persönlicher Note: Fehlen persönliche Anekdoten, Erfahrungen oder Meinungen? Das kann ein Hinweis auf KI sein.
• Wiederholte Phrasen oder Muster: KI-Tools neigen dazu, bestimmte Phrasen oder Formulierungen zu wiederholen.
• Ungewöhnliche Wortwahl: Manchmal verwendet die KI Wörter oder Formulierungen, die im Kontext etwas seltsam wirken.

Warum Authentizität auf LinkedIn so wichtig ist

LinkedIn ist kein Ort für generischen Content. Die Leute wollen echte Verbindungen knüpfen und von echten Menschen lernen. Authentizität baut Vertrauen auf, und Vertrauen ist essentiell für Networking und Geschäftsbeziehungen.

Also, lieber ein bisschen mehr Zeit investieren und einen authentischen Post schreiben, als einen generischen KI-Post zu posten, der niemanden wirklich interessiert.

Fazit: KI als Werkzeug, nicht als Zauberstab

Zusammenfassend lässt sich sagen: KI kann eine tolle Unterstützung sein, aber sie sollte nicht den Kern eurer LinkedIn-Strategie bilden. Konzentriert euch auf eure persönliche Marke, eure Expertise und eure Authentizität. Lasst die KI euch helfen, eure Ideen zu strukturieren und den Schreibprozess zu vereinfachen, aber überlasst ihr nicht das Steuer. Bleibt menschlich, bleibt authentisch, und ihr werdet Erfolg auf LinkedIn haben!

Und jetzt: Wie sieht eure Erfahrung mit KI-Tools aus? Teilt eure Gedanken in den Kommentaren!