Linz: Boning schwimmt bei 6 Grad – Ein Linz-er Erlebnis!
Okay, Leute, lasst uns mal über etwas total Verrücktes reden: Ich bin in Linz im kalten Donauwasser geschwommen, bei nur 6 Grad! Ja, ihr habt richtig gelesen – sechs Grad. Ich bin normalerweise kein Winter-Schwimmer, eher der Typ für warme Strände und Cocktails. Aber diese verrückte Challenge musste ich einfach annehmen. Es war ein totaler Spontanausflug, und ich bereue es keine Sekunde!
Die Vorbereitung (oder das Fehlen davon)
Zuerst, ein kleiner Disclaimer: Ich bin kein Profi. Ich bin einfach ein Typ, der gerne neue Dinge ausprobiert. Und Vorbereitung? Naja, sagen wir mal, minimal. Ich habe mir einen dicken Bademantel mitgenommen, Handtücher natürlich, und warme Socken. Das war's eigentlich. Keine Neoprenanzüge, keine extra-isolierten Badekappen – nichts. Total unprofessionell, ich weiß. Aber hey, das macht die Geschichte ja erst richtig spannend, oder?
Ich erinnere mich noch genau an den Moment, als ich ins Wasser sprang. Brrrrrr! Das war so ein Schock, dass mir fast die Lunge aus dem Hals gesprungen ist. Die ersten Sekunden waren purer Schmerz – ein eisiger Stich, der sich durch meinen ganzen Körper zog. Meine Zehen fühlten sich an wie Eiszapfen. Ich hätte schwören können, dass meine Zähne klapperten wie ein alter Traktor.
Der Schock und der Kick
Die ersten paar Meter waren ein Kampf. Mein Körper rebellierte, jeder Muskel schrie nach Wärme. Ich musste mich wirklich zwingen, weiter zu schwimmen. Aber dann, ganz plötzlich, passierte etwas Erstaunliches. Der anfängliche Schock wich einem seltsamen Gefühl der Euphorie. Adrenalin pur! Der kalte Kick war intensiv, aber gleichzeitig auch irgendwie…befreiend.
Man muss es selbst erlebt haben, um es zu verstehen. Es war ein bisschen wie Meditation. Nur mit eiskaltem Wasser. Ich habe die Donau, die normalerweise so gemächlich fließt, mit ganz neuen Augen gesehen. Die Stadt Linz, die sonst so hektisch wirkt, war plötzlich still und friedlich. Es war eine total intensive Sinneserfahrung. Die Luft war eisig, das Wasser war eisig, aber irgendwie fühlte es sich alles…richtig an.
Der Nachhall des Abenteuers
Nach dem Schwimmen fühlte ich mich unglaublich lebendig. Total erschöpft, aber gleichzeitig energiegeladen. Der Adrenalinkick war echt beeindruckend. Das Gefühl, etwas Ungewöhnliches geschafft zu haben, war fantastisch. Und das alles in Linz, meiner Heimatstadt!
Pro-Tipp: Wenn ihr sowas ausprobieren wollt, dann bitte, bitte, bitte mit Vorsicht! Informiert euch vorher über die Wassertemperatur, die Strömung und die Sicherheitsaspekte. Schwimmt nie alleine und achtet auf eure körperlichen Grenzen. Ich sage euch, das ist wichtig!
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