Margot Friedländer Preis: Vergabe bekannt – Ein Einblick in die Preisverleihung und ihre Bedeutung
Hey Leute,
Ich wollte euch heute von etwas erzählen, das mir echt am Herzen liegt: der Margot Friedländer Preis. Die Vergabe wurde ja kürzlich bekannt gegeben, und ich fand das total spannend. Ich meine, es geht um ein Thema, das mich schon lange beschäftigt: Erinnerungskultur, Zeitzeuginnen und der Kampf gegen das Vergessen. Ehrlich gesagt, ich bin etwas spät dran mit dem Blogpost, aber besser spät als nie, oder?
Wer war Margot Friedländer?
Zuerst mal: Wer war eigentlich Margot Friedländer? Für alle, die sie nicht kennen: Sie war eine Überlebende des Holocausts und hat mit ihren unglaublichen Lebenserinnerungen und ihrem unermüdlichen Einsatz für die Erinnerungskultur Geschichte geschrieben. Ihr Buch "So werde ich überleben" ist ein absolutes Muss, ich kann es nur jedem wärmstens empfehlen. Zeitzeuginnen wie sie sind so unglaublich wichtig, um die Vergangenheit zu verstehen und den Holocaust nie zu vergessen.
Der Margot Friedländer Preis: Worum geht's?
Der Preis wird jedes Jahr an Personen oder Institutionen vergeben, die sich in besonderer Weise um die Erinnerung an den Holocaust und den Kampf gegen Antisemitismus verdient gemacht haben. Find ich mega wichtig! Ich hatte ja mal versucht, einen eigenen Blogpost über den Holocaust zu schreiben – puh, das war echt schwierig, die richtigen Worte zu finden. Es ist einfach ein so furchtbares Thema, aber gleichzeitig so unglaublich wichtig, dass man es nicht ignorieren darf.
Die diesjährige Vergabe: Meine Gedanken
Dieses Jahr wurde der Preis… (hier den Namen des/der Preisträger*in/Institution einfügen und kurz begründen, warum die Person/Institution den Preis verdient hat). Ich finde die Entscheidung der Jury super. (Kurze Erläuterung warum).
Ich habe ehrlich gesagt, beim ersten Lesen der Pressemitteilung kurz überlegt, ob ich den Preis wirklich so "super" finde. Man muss ja auch kritisch sein. (Kurze kritische Auseinandersetzung, aber positiv formuliert. Z.B. "Obwohl die Auswahl der Preisträgerin auf den ersten Blick vielleicht nicht sofort jedem einleuchtet, lohnt sich ein genauerer Blick auf...". Hier wird die Möglichkeit eröffnet, eigene Meinungen zu äußern, was die Authentizität steigert.)
Aber letztendlich überzeugt mich die Wahl der Jury. Es ist wichtig, auch mal über den Tellerrand zu schauen und nicht nur die offensichtlichen Kandidaten zu prämieren. Manchmal muss man genauer hinschauen, um die wahre Bedeutung der Arbeit zu erkennen.
Wie können wir alle beitragen?
Der Preis ist ein wichtiges Symbol, aber Erinnerungskultur ist mehr als nur eine Preisverleihung. Wir alle können etwas tun! Hier ein paar Ideen:
- Besuche Gedenkstätten: Ich war letztes Jahr in Auschwitz-Birkenau. Das war ein unglaublich emotionaler und ergreifender Besuch. Absolut empfehlenswert.
- Lies Bücher von Zeitzeuginnen: Wie schon erwähnt, Margot Friedländers Buch ist ein guter Anfang!
- Sprich mit anderen: Red mit deinen Freunden, deiner Familie und Bekannten über den Holocaust und die Bedeutung der Erinnerung.
- Engagiere dich: Es gibt viele Organisationen, die sich für die Erinnerungskultur einsetzen. Informiere dich und engagiere dich!
Das Ganze ist natürlich eine große Herausforderung. Manchmal fühle ich mich total überfordert von dem ganzen Thema. Aber wir dürfen nicht aufgeben. Wir müssen die Geschichte weitergeben und dafür sorgen, dass so etwas nie wieder passiert. Der Margot Friedländer Preis ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung.
Und hey, teilt diesen Blogpost doch mit euren Freunden – je mehr Leute darüber sprechen, desto besser! Lasst uns gemeinsam daran arbeiten, die Erinnerung an den Holocaust lebendig zu halten. Bis bald!