Margot Friedländer Preis Verliehen

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Post on Nov 28, 2024

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Margot Friedländer Preis verliehen: Ein bewegender Abend der Erinnerung und des Engagements

Hey Leute,

letztes Jahr war ich bei der Verleihung des Margot Friedländer Preises dabei – und wow, was für ein Abend! Total bewegend, ich hab die ganze Zeit Gänsehaut gehabt. Für alle, die den Preis nicht kennen: Er wird jährlich an Personen verliehen, die sich herausragend für die Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus und gegen Rechtsextremismus einsetzen. Das ist ja schon an sich mega wichtig, oder? Aber der Abend selbst war...naja, es war einfach unglaublich.

Ein persönlicher Moment der Besinnung

Ich muss gestehen, ich bin vorher nicht so tief in die Thematik eingestiegen. Ich kannte den Namen Margot Friedländer natürlich, aber ihre Geschichte, ihre unglaublichen Erlebnisse… das hat mich echt umgehauen. Man lernt so viel über den Holocaust und den Kampf gegen das Vergessen. Und man sieht, wie wichtig es ist, sich mit der Geschichte auseinanderzusetzen, um solchen Gräueln in Zukunft vorzubeugen. Erinnerungskultur ist mehr als nur ein Schlagwort – es ist aktive Arbeit, die gegen das Vergessen kämpft.

Ich weiß noch, wie ich da saß und mir dachte: Boah, ich hätte mehr über Margot Friedländer wissen sollen. Das ist mir echt peinlich, aber es zeigt auch, wie viel wir alle noch lernen können. Wir alle müssen uns besser informieren, und nicht nur an solchen Tagen wie diesen.

Wer gewinnt den Preis und warum?

Der Abend selbst war sehr formell, aber gleichzeitig so emotional. Es gab Reden, Musik, und natürlich die Preisverleihung selbst. Ich kann mich leider nicht mehr genau an alle Preisträger erinnern – mein Gedächtnis ist nicht mehr das beste – aber ich erinnere mich an eine Frau, die Jahre lang in einem Archiv gearbeitet hat und unzählige Dokumente über Holocaust-Opfer gesammelt und gesichtet hat. Ihr Engagement war einfach unglaublich! Sie hat ihren Preis wirklich verdient!

Die Jury sucht nach Leuten, die nicht nur reden, sondern auch wirklich etwas tun, die aktiv sind und sich einsetzen. Das ist der Kern des Preises. Es ist kein Preis für theoretische Beschäftigung , sondern für Menschen, die in der Praxis etwas bewegen. Man sieht wirklich, dass die Auswahl der Preisträger mit viel Sorgfalt passiert.

Was ich von dem Abend mitgenommen habe:

Der Abend hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, sich aktiv gegen Rechtsextremismus und Antisemitismus einzusetzen. Man darf nicht wegschauen, man muss sich informieren, man muss reden. Und man muss anderen eine Stimme geben. Das ist meiner Meinung nach die wichtigste Botschaft des Abends gewesen.

Es gibt so viele Möglichkeiten, sich zu engagieren. Man kann sich in einer Gedenkstätte freiwillig melden, man kann an Gedenkveranstaltungen teilnehmen, man kann sich in Vereinen engagieren, oder man kann einfach nur versuchen, mit anderen über die Geschichte zu sprechen. Jedes kleine bisschen hilft.

Das war mein Erlebnis. Vielleicht könnt ihr ja mal nach Infos über den Preis suchen – es lohnt sich wirklich! Schaut mal auf die Webseite des Margot Friedländer Preises! Lasst mich wissen, was ihr darüber denkt!