Mbappé-Spott: Pizza-Entschuldigung – Ein Social-Media-Desaster und die Kunst der Entschuldigung
Okay, Leute, lasst uns mal über diesen ganzen Mbappé-Pizza-Zirkus reden. Ich meine, wer hätte gedacht, dass ein paar Pizzastücke so viel Drama auslösen können? Es war ein echter Shitstorm, ein Social-Media-GAU – und ich war live dabei, als das alles eskalierte. Ich habe ja selbst mal einen ähnlichen Fauxpas im Netz fabriziert, also kann ich gut nachempfinden, was da passiert ist.
Der Anfang vom Ende: Ein Tweet zu viel
Alles begann mit einem – scheinbar harmlosen – Tweet. Mbappé, unser Star-Stürmer, postete ein Bild von sich, wie er genüsslich eine Pizza verspeist. So weit, so gut, könnte man meinen. Aber dann kam der Kommentar: „Beste Pizza der Welt! Alles andere ist Müll!“ Boom! Plötzlich war die Hölle los. Die Pizzabäcker-Gilde, die italienische Community, ja, sogar die veganen Pizza-Liebhaber – alle waren aufgebracht.
Es war ein echter Shitstorm. Der Hashtag #MbappePizzaGate trendete weltweit. Ich erinnere mich noch genau an den Moment, als ich das sah. Ich saß da, mit meinem eigenen halbfertigen Blogpost über nachhaltige Ernährung, und dachte nur: "Mann, das könnte mir auch passieren!"
Die Kunst der richtigen Entschuldigung
Was Mbappé dann machte, war interessant. Zuerst gab es gar nichts. Stille. Totenstille. Das ist der erste Fehler, den viele machen, wenn es einen Shitstorm gibt. Man sollte nie schweigen, besonders nicht in den sozialen Medien. Man muss schnell reagieren. Man muss zeigen, dass man den Fehler erkannt hat und es einem leid tut.
Nach Stunden kam dann doch eine "Entschuldigung". Aber die war … na ja, lasst es uns so sagen: Sie war nicht besonders gut. Sie war nicht authentisch. Sie klang irgendwie abgestanden, wie eine Pizza aus dem Kühlschrank nach drei Tagen. Man konnte spüren, dass sie von seinem PR-Team geschrieben wurde, nicht von ihm selbst.
Was hätte Mbappé besser machen können?
- Schnell reagieren: Nicht stundenlang warten, sondern sofort eine kurze, ehrliche Aussage machen. Etwas in der Art: „Leute, mein Tweet war unglücklich formuliert. Ich liebe Pizza, egal woher sie kommt. Es tut mir leid, wenn ich jemanden verletzt habe.“
- Authentisch sein: Keine PR-geschliffenen Phrasen, sondern ehrliche Worte. Ein bisschen Selbstkritik schadet hier nie.
- Konkrete Schritte: Eine Entschuldigung allein reicht oft nicht. Vielleicht eine Spende an eine soziale Einrichtung, die mit Essen zu tun hat, oder einen Besuch in einer lokalen Pizzeria? Zeig, dass es dir wirklich leid tut.
Mein persönlicher Social Media-Gau? Ich habe mal einen witzigen Tweet über eine bestimmte Prominente gepostet – nur um festzustellen, dass sie meine treue Leserin war. Aua! Die Lektion: Man sollte immer an sein Publikum denken, bevor man etwas postet.
Der Mbappé-Fall zeigt deutlich: Social Media ist ein zweischneidiges Schwert. Man kann damit berühmt werden, aber man kann sich damit auch schnell unbeliebt machen. Daher: Überlegt euch eure Worte gut, bevor ihr auf „Senden“ klickt. Es lohnt sich wirklich.