Mbappé-Spott: Pizza-Kette entschuldigt sich – Ein PR-Desaster und was wir daraus lernen können
Okay, Leute, lasst uns mal über diesen ganzen Mbappé-Pizza-Wirbel reden. Ich meine, wer hätte das kommen sehen? Eine große Pizza-Kette, die sich mit einem der größten Fußballstars der Welt anlegt? Mega-Fail! Aber hey, auch aus Fehlern lernt man, oder? Und dieser Fall ist ein Lehrstück in Sachen PR und Social Media-Management.
Ich erinnere mich noch genau, wie ich die Nachrichten gelesen habe. Zuerst dachte ich: "Hä? Was ist denn da los?" Dann die Bilder, die Tweets… der ganze Aufschrei! Es war ein absoluter Shitstorm. Die Pizza-Kette hatte einen ziemlich geschmacklosen Werbespot veröffentlicht, der Kylian Mbappé auf eine ziemlich unlustige Art und Weise verhöhnte. Man könnte meinen, dass ihre Marketingabteilung einen totalen Blackout hatte. Totaler Anfängerfehler!
<h3>Der Shitstorm: Wie alles eskalierte</h3>
Der Spot war einfach… schlecht. Ich kann mich nicht mal mehr an die genauen Details erinnern, so schlecht war er. Aber die Message war klar: Mbappé wird auf eine abwertende Weise dargestellt. Das hat natürlich die Fans in Rage gebracht. Sie fühlten sich verarscht. Und zu Recht! So geht man nicht mit einem globalen Superstar um!
Die sozialen Medien explodierten. Hashtags wie #BoykottPizzaX und #MbappéRespekt trendeten weltweit. Die Kommentare waren teilweise echt heftig. Man konnte förmlich die Wut spüren. Ich hab mir den Spot selber nochmal angesehen, und ich muss sagen, ich verstehe die Aufregung total. Man sollte einfach nicht so etwas Posten, es war einfach nur unprofessionell.
Innerhalb von Stunden hatte die Pizza-Kette tausende negative Kommentare und Reviews erhalten. Ihr Aktienkurs fiel ab. Es war ein PR-Desaster ersten Ranges. Ein echtes Lehrbeispiel für alle Unternehmen, die Social Media nutzen.
<h3>Die Entschuldigung: Zu spät, aber besser als gar nichts?</h3>
Nachdem der ganze Shitstorm ausgebrochen war, hat sich die Pizza-Kette dann natürlich entschuldigt. Eine typische "uns tut es leid"-Aussage. Aber ob das wirklich gereicht hat? Ich bin mir da nicht so sicher. Die Entschuldigung kam meiner Meinung nach viel zu spät. Man hätte viel früher reagieren müssen. Schadenbegrenzung ist wichtig!
<h3>Was können wir daraus lernen?</h3>
Dieser Fall zeigt uns, wie wichtig es ist, seine Marketingkampagnen gründlich zu planen und zu prüfen. Man muss die möglichen Auswirkungen auf die Markenbotschaft bedenken. Vor allem, wenn man mit bekannten Persönlichkeiten arbeitet. Jeder einzelne Post kann weitreichende Folgen haben.
- Prüfe deine Botschaften gründlich: Bevor du etwas veröffentlichst, lass es von mehreren Leuten prüfen. Nicht nur deine Marketingabteilung. Auch externe Meinungen sind wertvoll.
- Reagiere schnell auf Kritik: Wenn etwas schiefgeht, dann entschuldige dich schnell und öffentlich. Je schneller du reagierst, desto geringer ist der Schaden.
- Höre auf deine Kunden: Social Media bietet dir die Möglichkeit, direkt mit deinen Kunden zu kommunizieren. Nutze das! Lerne aus der Kritik und verbessere dich.
Der Mbappé-Spott war ein teurer Fehler. Aber hoffentlich haben sowohl die Pizza-Kette als auch andere Unternehmen daraus gelernt. Denn im digitalen Zeitalter kann ein einziger Fehler eine ganze Marke zerstören. Also, passt auf, was ihr postet, Leute!