Merkels Memoiren: Stolz und wenig Kritik – Ein ehrlicher Blick
Okay, Leute, lasst uns mal über Angela Merkels Memoiren reden. "Stolz und wenig Kritik" – das ist irgendwie das Fazit, das ich nach dem Lesen hatte. Ich muss zugeben, ich war echt gespannt. Ich meine, die Frau hat Deutschland über 16 Jahre lang regiert! Ich dachte, da gäbe es jede Menge Hintergründe, jede Menge Geschichten aus dem Kanzleramt, Anekdoten, die man noch nicht kennt. Und ja, es gibt ein paar Einblicke, aber… nennen wir es mal "vorsichtig" präsentiert.
Ein bisschen zu glatt gebügelt?
Es ist nicht so, dass das Buch langweilig ist. Es ist gut geschrieben – klar, professionell. Aber irgendwie fehlte mir der Kick. Der ehrliche, persönliche Einblick, den ich mir erhofft hatte. Ich habe ja selbst mal ein Buch angefangen zu schreiben, – über meine katastrophale Erfahrung mit einem schlecht gebauten Gartenhaus, und ich weiß, wie schwer es ist, die eigenen Fehler zuzugeben. Man will ja immer gut dastehen, nicht wahr? Aber bei Merkel… da hätte ich mir mehr gewünscht.
Ich erinnere mich an einen bestimmten Abschnitt, in dem sie über die Eurokrise spricht. Jetzt mal ehrlich, das war doch ein wahnsinniger Stress für sie! Man könnte erwarten, dass sie ihre Zweifel, ihre Ängste, ihre Frustrationen offenlegt. Aber nein. Sie schildert alles relativ sachlich, fast schon kühl. Als ob sie einen Bericht vorliest, kein persönliches Tagebuch. Schade eigentlich.
Die fehlende Selbstkritik
Was mir besonders aufgefallen ist, ist das Fehlen von echter Selbstkritik. Klar, sie räumt ein paar kleinere Fehler ein, aber die großen, umstrittenen Entscheidungen? Die werden meist nur gerechtfertigt, nicht hinterfragt. Man hat das Gefühl, sie will ihr Bild als starke, entschlossene Kanzlerin aufrechterhalten. Und das ist verständlich – ich bin sicher, sie will nicht ihre Erfolge schmälern. Aber es wirkt irgendwie unauthentisch.
Ich weiß, Memoiren sind immer eine subjektive Darstellung. Aber es gibt auch Beispiele von anderen Politikern, die sich offener gezeigt haben, die ihre Fehler eingeräumt haben. Das macht sie für mich glaubwürdiger. Merkels Buch hingegen ist, nun ja, politisch korrekt. So sehr, dass es mir etwas die Luft nimmt.
Was man trotzdem mitnehmen kann
Trotz allem: Das Buch bietet natürlich einen interessanten Einblick in die deutsche Politik, die internationalen Beziehungen und die Herausforderungen der letzten Jahrzehnte. Es ist gut recherchiert und gut geschrieben, auch wenn es emotional etwas zurückhaltend ist. Man kann definitiv etwas über die Arbeitsweise einer Kanzlerin lernen, und man bekommt einen Eindruck davon, welcher Druck auf ihr lastete. Vielleicht sollte man sich aber mehr von anderen Quellen ein Bild machen. Ein bisschen Recherche schadet ja nie.
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