Mets fehlt: St. Pauli Training – Meine verrückte Geschichte!
Okay, Leute, lasst uns mal ehrlich sein: Wer hat nicht schon mal ein wichtiges Training verpasst? Ich zum Beispiel – und das ziemlich spektakulär. Es war während meiner Zeit beim FC St. Pauli, man, was für eine Zeit! Wir hatten gerade einen richtig wichtigen Spieltag vor uns, ein Derby gegen den HSV, versteht sich. Die Atmosphäre war elektrisierend, die Spannung fast zum Anfassen. Jeder hat von diesem Spiel geträumt. Ich auch. Aber dann… bam. Mets fehlt: St. Pauli Training. Das war die Überschrift, so fühlte es sich zumindest an.
Der Tag, an dem mein Wecker streikte (und ich auch!)
Es begann harmlos genug. Ich hatte einen neuen Wecker gekauft, so ein Hightech-Ding mit tausend Funktionen. Ich dachte: "Perfekt! Nie wieder verschlafen!" Na ja, falsch gedacht. Das Ding hatte sich wohl einen Spaß erlaubt und ist einfach… nicht losgegangen. Ich wachte auf – viel zu spät! Mein Herz schlug wie wild. Panik machte sich breit. Mein Blick auf die Uhr: 10:00 Uhr. Training war um 9:00 Uhr. Mist. Das war so ein "ich-könnte-mich-selbst-am-liebsten-erschießen"-Moment.
Die ganze Vorbereitung, die harte Arbeit – alles umsonst, weil ich verschlafen hatte. Das war nicht nur ärgerlich, es war auch unglaublich peinlich. Ich musste Trainer und Teamkollegen erklären, warum ich gefehlt hatte. Das war nicht gerade das angenehmste Gespräch meines Lebens.
Die Folgen des Fehlers und was ich daraus gelernt habe
Natürlich gab es Konsequenzen. Extra-Läufe. Ein ernstes Gespräch mit dem Trainer. Und ein paar böse Blicke von den Teamkollegen, natürlich. Aber hey, man lernt aus Fehlern, nicht wahr? Und ich habe daraus einiges mitgenommen.
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Verlässlichkeit ist alles: Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit sind im Fußball, wie in jedem anderen Bereich des Lebens auch, entscheidend. Man muss auf sein Team zählen können, und das Team muss auf einen zählen können.
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Backup-Pläne sind wichtig: Mein Hightech-Wecker war offensichtlich keine gute Idee. Seitdem habe ich immer mehrere Wecker – mein Smartphone, einen alten analogen Wecker und manchmal sogar einen Weckruf von meiner Oma (ja, wirklich!). Redundanz ist der Schlüssel. Die Backuppläne minimieren das Risiko.
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Ehrlichkeit zahlt sich aus: Auch wenn es schwerfällt, Ehrlichkeit ist immer der beste Weg. Versuche nie, einen Fehler zu vertuschen. Gehe offen damit um, entschuldige dich und zeig, dass du aus dem Fehler gelernt hast.
Tipps, um das St. Pauli Training (oder jedes andere Training) nie mehr zu verpassen
Hier sind meine Tipps für alle, die nicht das gleiche Schicksal erleiden wollen wie ich:
- Mehrere Wecker: Wie schon erwähnt, nutze mehrere Wecker!
- Genügend Schlaf: Achte darauf, genügend Schlaf zu bekommen. Müdigkeit ist ein häufiger Grund für Verspätungen. Schlafhygiene ist wichtig.
- Vorbereitung am Vorabend: Lege deine Sporttasche, deine Kleidung und alles andere, was du brauchst, am Vorabend bereit.
- Positive Einstellung: Auch wenn mal was schief läuft, behalte eine positive Einstellung. Lerne aus deinen Fehlern und konzentriere dich auf das nächste Training.
Der verpasste Trainingstag bei St. Pauli war zwar ärgerlich, aber er hat mir eine wertvolle Lektion gelehrt. Und wer weiß, vielleicht hätte ich ja auch ohne das verpasste Training nicht so viele tolle Geschichten zu erzählen. Also, Leute, passt auf eure Wecker auf, und vor allem: kommt pünktlich zum Training! Denn: Mets fehlt sollte nicht in eurer Biografie auftauchen.