Mette-Marits Sohn: Video sorgt für Wirbel – Ein königlicher Shitstorm?
Okay, Leute, lasst uns mal über den Elefanten im Raum sprechen: das Video von Mette-Marits Sohn, Marius Borg Høiby, das kürzlich für so einen Wirbel gesorgt hat. Ich meine, wow! Es war echt ein Shitstorm, oder? Ich hab’s selbst gesehen, und ehrlich gesagt, ich war ziemlich überrascht. Nicht unbedingt vom Inhalt – ich meine, junge Leute machen halt manchmal Sachen… – aber von der Reaktion. Das Ganze war ein richtiger Medien-Zirkus!
Was war denn überhaupt los?
Es ging um ein Video, das Marius online gepostet hat. Ich kann euch die genauen Details nicht mehr alle erzählen, mein Gedächtnis ist nicht mehr das, was es mal war. Aber es war irgendwas, das viele Leute als unangemessen oder sogar beleidigend empfunden haben. Klar, Meinungsfreiheit ist wichtig, und so, aber manchmal sollte man halt doch einfach mal nachdenken, bevor man etwas postet, nicht wahr? Das gilt besonders, wenn man ein Mitglied der Königsfamilie ist, selbst wenn man nicht im direkten Fokus der Öffentlichkeit steht. Social Media ist ein wildes Tier, da kann man sich ganz schnell verbeißen lassen.
Ich erinnere mich an einen ähnlichen Fall, vor Jahren, wo ich – peinlich, peinlich – ein etwas ungeschicktes Bild auf Facebook geteilt hatte. Es war eigentlich nur ein Witz, aber einige meiner Freunde haben es falsch aufgefasst. Es gab eine Menge blöder Kommentare, und ich hab' mich total in den Boden gewünscht. Ich habe es dann gelöscht, aber der Schaden war schon da. Manchmal verbreitet sich so etwas wie ein Lauffeuer, und man kann es einfach nicht mehr aufhalten. Der Unterschied zu Marius ist natürlich, dass es um weitaus mehr als ein paar verärgerte Freunde ging.
Die Folgen des Videos: Ein Medien-Marathon
Der Shitstorm war heftig. Die Medien haben das Video natürlich aufgegriffen, und es gab unzählige Artikel und Berichte darüber. Ich habe einige Artikel gelesen – ich muss gestehen, ich bin selbst ein bisschen süchtig nach solchen Klatschnachrichten. Die Reaktionen waren gemischt. Manche Leute haben Marius verteidigt, andere haben ihn verurteilt. Viele haben sich über die Doppelmoral beschwert – "Warum wird er so scharf kritisiert, andere Prominente machen doch auch solche Sachen?". Das ist ein guter Punkt! Es ist schon ein bisschen ungerecht, finde ich.
Ich denke, das zeigt einfach, wie schnell sich Dinge im Internet verbreiten können. Einmal online, ist es fast unmöglich, es wieder zu löschen. Und die Folgen können gravierend sein, besonders für jemanden im Rampenlicht. Marius hat gelernt, dass man im digitalen Zeitalter vorsichtig sein muss. Die Online-Welt ist kein rechtsfreier Raum, selbst wenn man denkt, man ist anonym. Es gibt immer Spuren!
Was können wir daraus lernen?
Für alle, die Social Media nutzen – und das sind ja die meisten von uns – gibt es eine wichtige Lektion aus dieser Sache: Denkt nach, bevor ihr postet! Überlegt euch, wie eure Worte und Bilder von anderen interpretiert werden könnten. Es ist besser, etwas nicht zu posten, als später bereuen zu müssen. Der digitale Fußabdruck kann langfristig Folgen haben. Und das gilt für uns alle, egal ob wir nun ein Mitglied der Königsfamilie sind oder nicht. Marius' Geschichte ist ein Beispiel dafür, wie schnell etwas aus dem Ruder laufen kann. Wir sollten alle daraus lernen. Diese Erfahrung ist wichtig, denn ein negativer Online-Ruf kann schwer zu reparieren sein.